Servus,
nach dem grauen Vormittag wechselte es doch noch in WeißBlau.
So nutzte ich diesen angebrochenen Tag um mir mal einen, mir bis Dato
unbekannten Klettergarten anzuschauen !? Dieser soll sich südl. unterhalb des
Brünstelkopf auf ca. 1300 m befinden.
... und folgte dem Forstweg in Richtung Enningalm. An den
Reschbergwiesen zeigte sich der Brünstelkopf, meine spätere Zugabe.
So ging’s in
ein paar Schleifen zum MTU Ausblick ...
... kurz danach Radldepot ( gut 6 Km ). Hinter einem rechts
abzweigenden Forstweg mit gelben Wegweisern beginnt ein unscheinbares kl.
Wegerl. Diesem folgte ich nun aufwärts ...
... bis nach ca. 20 Minuten rechts mein Ziel auftauchte : ‘
Blaues Gwänd ‘ ein Klettergarten mit 10 Routen
Ich schaute mir alles an, wird leider nicht mein
Lieblingsgebiet.
Da der Nachmittag noch jung war wollte ich den Ausflug noch a
bisserl ausdehnen. Ich entschied mich noch auf den Brünstel zu steigen.
So
folgte ich den Trittspuren weiter aufwärts, nicht ohne ein paar Abschnitte
weglos gerade aufwärts abzukürzen.
Letztendlich traf ich auf einem Rücken auf
den normalen Wanderweg.
Diesem folgte ich nun brav mit schönen Blicken hinüber
zur Notkarspitze.
Das letzte Stück durch Schneefelder - verziert mit Erika ...
... und
schon hatte ich das Brünstelkreuz 1734 m erreicht.
Gleich weiter am Gratverlauf
hinauf zum schmucklosen, freien Gipfel des Brünstelkopf 1814 m.
AUSBLICKE :
Weiter am Wegerl nach Westen in Richtung Zunterkopf -
Feldernkopf ...
... bei der tiefsten Einsattlung folgte ich nun links
Trittspuren ( unmarkiert ). Diese brachten mich nun zügig obi,
... hier logo wieder
mit Wegloseinlagen. So erreichte ich ein kleines Waldhütterl ...
... um kurz danach wieder auf den Forstweg zu treffen. Hier
wartete mein Radl auf mich und ich rollte wieder hinunter ...
... zu den
Reschbergwiesen. Da das Wetter inzwischen sich von seiner besten Seite zeigte
nahm ich noch die kleine Runde über den Pflegersee ...
... als Abfahrtsvariante mit.
Gruß Daniel
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