Servus,
heut ging’s zu einer kleinen Bergtour in die Ammergauer Berge.
Ziel war der eher selten besuchte Hochwildfeuerberg, dieser steht in der am
weitesten nördlich stehenden Bergkette der Ammergauer. Geplant war der Aufstieg
von Ost & der Abstieg nach Süd um viel in der Sonne zu sein. Start am
hintersten 0.- Parkplatz bei Unternoog.
... danach über moderat ansteigende Forstwege links aufi.
Schon bald machten wir einige Abkürzer um die weiten Forstwegschleifen zu
meiden.
Auf schmäleren Wegen, teils Steigen tauchten langsam die ersten
Schneeflecken auf.
Dies steigere sich ab ca. 1250 m zu einer geschlossenen
Schneedecke ...
... kurz nach einem Waldarbeiterhütterl ...
... trafen wir wieder auf
den breiten Hauptweg.
Über diesen nun einer Stapfspur folgend in einen Schleifen
...
... bis zum Scheitelpunkt des Wegs. Hier nun links in ein paar Minuten zum freien
Gipfel des Hochwildfeuerberg 1545 m.
Leider wird die Aussicht durch die stetig
wachsenden Bäume immer eingeschränkter :
Etwas unterhalb des Gipfels fanden wir ein schneefreies
Platzerl ...
... hier legten wir nun eine knapp 3 stündige,
liegende Wärmebehandlung ein.
Gut ausgeruht machten wir uns aber dann doch an den Abstieg.
Anfangs teils weglos ...
... mit leichter Spurarbeit :
Später trafen wir dann doch auf den Hauptweg um folgten diesem
nun brav in südliche Richtung abwärts.
Mit schönen Ausblicken ging’s nun
hinunter ...
... ins Tal der Halbammer. Von hier nun noch kurzzeitig in der Sonne
...
... am ‘ Kiesberg ‘ vorbei bis sich Tal verengte ...
... und wir in
den Schatten eintauchten. Der Weg zog sich ...
... aber alles hat ein Ende und wir
erreichten wieder den Parkplatz wo ganz einsam unser Auto wartete.
Gruß Daniel, in kompletter Zweisamkeit mit
Alexandra
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen