Servus,
heit der wohl fürs erste letzte kalte Tag !? Dies musste
logischerweise nochmal für eine Pulverschneetour genutzt werden – oder !! Als
Ziel sollte das an Wochenenden leider zu überlaufene Felsenrund im Kessel der
Eppzirleralm herhalten. Und dort wollten wir zu der nicht zu üppig besuchten
Wibmerscharte.
Und direkt von hier war schon der Start mit Ski in die
gleichnamige Klamm möglich.
Anfangs schattig + frisch aber schon bald ...
... waren die ersten
sonnigen Abschnitte erreicht.
Beim Brückerl nun der Abzweig nach rechts zur
Eppz.Alm. Auch dieser Abschnitt war gleich erledigt ...
... und die kl. Anhöhe mit
Eintritt in den anfangs flachen Kessel war erreicht.
Es folgte das längere
Flachstück um danach durch die gut schneebedeckte, breite Schotterrinne ( logo
nur im Sommer ) aufzusteigen.
Nach einer kurzen Rast ...
... weiter bis zur Höhe der Alm
...
... um hier rechts über den Rampenweg ...
... zum Latschenabschnitt zu
kommen. Auch hier herrschte kein Schneemangel ...
... und so erreichten wir die
Ausläufer der Kotzenreisen.
Hier stiegen wir nun in zahlreichen Kehren in
Richtung der schon gut erkennbaren Scharte empor.
Zu unserer großen Freude waren
die späteren Abfahrtshänge noch teilweise unberührt – fein
So folgten wir der
guten Aufstiegsspur ...
... am Finger vorbei.
Nach dem letzten etwas steileren Abschnitt
...
... erreichten wir die in der Sonne liegende Wibmerscharte 2111 m.
Etwas rechts oberhalb fanden wir ein schönes Pausenplatzerl
...
... und genossen die Ruhe & die Aussicht :
Danach zurück zu den Latten ...
... und los ging der Spaß.
Nach dem obersten etwas schmaleren Stück ...
... fuhren wir rechts in
die schon vorher ausgeguckten Pulverhänge.
Und wie erwartet ging’s heit mal wieder richtig
FEIN.
Immer gerade hinab ...
... bis wir auch in der Latschenstufe unseren Spaß hatten
...
... und weiter in den flacheren aber ebenfalls gut zu fahrenden Boden.
Durch die flache Rinne hinunter zum Weg ...
... und ganz hinunter in das
vorderste Flachstück ...
... um abermals der Sonne zu huldigen :
Hier zogen wir kurz nochmal die Felle auf und stiegen hinüber
zur Anhöhe.
Ab hier hieß es nun noch ‘ Wer bremst verliert ‘.
Gruß Daniel, im Karwendel mit Toni u. Ralf
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