B E R G H E I M A T

Mittwoch, 19. Februar 2025

Zur Wibmerscharte im Eppzirlerkessel

Servus,

heit der wohl fürs erste letzte kalte Tag !? Dies musste logischerweise nochmal für eine Pulverschneetour genutzt werden – oder !! Als Ziel sollte das an Wochenenden leider zu überlaufene Felsenrund im Kessel der Eppzirleralm herhalten. Und dort wollten wir zu der nicht zu üppig besuchten Wibmerscharte.
 

Start am inzwischen auch schon kostenpflichtigen Parkplatz in Gießenbach ( 7.- ).
 

Und direkt von hier war schon der Start mit Ski in die gleichnamige Klamm möglich.
 

Anfangs schattig + frisch aber schon bald ...
 

... waren die ersten sonnigen Abschnitte erreicht. 
 

Beim Brückerl nun der Abzweig nach rechts zur Eppz.Alm. Auch dieser Abschnitt war gleich erledigt ...
 

... und die kl. Anhöhe mit Eintritt in den anfangs flachen Kessel war erreicht. 
 

Es folgte das längere Flachstück um danach durch die gut schneebedeckte, breite Schotterrinne ( logo nur im Sommer ) aufzusteigen. 
 

Nach einer kurzen Rast ...
 

... weiter bis zur Höhe der Alm ...
 

Droben unser Ziel

... um hier rechts über den Rampenweg ...
 


... zum Latschenabschnitt zu kommen. Auch hier herrschte kein Schneemangel ...
 

Und wieder rein in den Schatten

... und so erreichten wir die Ausläufer der Kotzenreisen. 
 

Hier stiegen wir nun in zahlreichen Kehren in Richtung der schon gut erkennbaren Scharte empor. 
 
            
            

Zu unserer großen Freude waren die späteren Abfahrtshänge noch teilweise unberührt – fein
 


So folgten wir der guten Aufstiegsspur ...
 

... am Finger vorbei. 
 


Nach dem letzten etwas steileren Abschnitt ...
 

                   

... erreichten wir die in der Sonne liegende Wibmerscharte 2111 m.
 


Etwas rechts oberhalb fanden wir ein schönes Pausenplatzerl ...
 

... und genossen die Ruhe & die Aussicht :
 
   

Danach zurück zu den Latten ...
 

... und los ging der Spaß.
 
   
 
Nach dem obersten etwas schmaleren Stück ...
   

... fuhren wir rechts in die schon vorher ausgeguckten Pulverhänge.
 
          
                   

Und wie erwartet ging’s heit mal wieder richtig FEIN.
 

     

Immer gerade hinab ...
    
     


... bis wir auch in der Latschenstufe unseren Spaß hatten ...
 

... und weiter in den flacheren aber ebenfalls gut zu fahrenden Boden. 
           


Durch die flache Rinne hinunter zum Weg ...
 

... und ganz hinunter in das vorderste Flachstück ...
 

... um abermals der Sonne zu huldigen :
 

Hier zogen wir kurz nochmal die Felle auf und stiegen hinüber zur Anhöhe. 
 

Ab hier hieß es nun noch ‘ Wer bremst verliert ‘.
 


 
Gruß Daniel, im Karwendel mit Toni u. Ralf

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