Servus,
auch heit ging’s nochmal auf die Ski – der z.Zt. tolle Schnee
musste genutzt werden. Dazu verhieß der Tag etwas sonniger & somit deutlich
angenehmer zu werden. Fahrt hinter nach Hinterriß und parken am Ortseingang auf
dem 0.- Platzerl.
... vor zum Brückerl, hier Beginn
des Forstwegs, dieser ist auf den ersten 200 Hm als Rodelpiste hergerichtet.
Zügig durch das Schattenreich ...
... um nach einer halben Stunde endlich die Sonne zu
erreichen.
Hier nun deutlich angenehmer ...
... zum Beginn des Kammverlaufs des Altkot.
Diesen Stockhang nun hinauf mit kurzer Sonnentrinkpause :
Danach brachten wir den Rest dieses teils delikaten Stückerl (
2 kurze Passagen mit Stoana garniert ) zum Beginn der oberen breiten Schneise.
Über diese ...
... um danach nach einem weiteren, steileren Waldstückerl ...
... den
oberen Gratverlauf mit erstem Blick zu unserem Ziel zu erreichten.
Hier stiegen
wir nun entspannt dem Gipfel entgegen.
Droben am Schönalmjoch1986 m angekommen ...
... ein kurzer Rundumblick :
... um gleich in die Abfahrt zu starten. Durch den Südhang
gab’s schon Abfahrtsspuren ( nichts für uns ) aber beim Aufstieg hatten wir uns
noch unberührtes Terrain ausgeschaut. So blieben wir anfangs am Rücken ganz
links ...
... und fuhren hinunter in die Scharte ‘ Altjoch ‘ ( zw.
unserem Gipfel und der
Fleischbank ).
Von hier hatten wir freie Fahrt durch die
breite Rinne.
Was für ein Fetz.
Pulverschnee satt, so mögen wir das :
So ging’s in genüsslicher Fahrt ...
... bis in den Boden zu den
Mauerresten der verfallenen Schönalm. Hier gab’s die verdiente Rast
:
Es kamen nochmal die Felle zum Einsatz ...
... und über die feine Spur hinauf ...
... in den Sattel rechts des
Rosskopf.
Noch ein Stück in der Sonne zum Beginn ...
... des freien Gipfelrücken beim
Bankerl.
Nun folgte die Talabfahrt, zuerst wieder in den Sattel um schon bald
rechts zur Aufstiegsspur zu queren ( geradeaus ins Schutzgebiet gingen auch
Abfahrtsspuren 😲?? ).
Wir Braven hingegen blieben den Rücken des Altkot treu und
über die breite Schneise ...
... zum Beginn des delikaten Stockhangs. Mit ‘ stabilen Ski ‘
war alles fahrbar, allerdings mit einigem Knarzen.
Zuletzt wieder angenehmer zum Beginn des Forstwegs
...
... über diesen nun in Schußfahrt ...
... hinunter in den Eiskeller
Hinterriß.
Gruß Daniel, im Karwendel mit Toni und Hias
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