B E R G H E I M A T

Samstag, 4. Januar 2025

Schee war’s am Schönalmjoch

Servus,

auch heit ging’s nochmal auf die Ski – der z.Zt. tolle Schnee musste genutzt werden. Dazu verhieß der Tag etwas sonniger & somit deutlich angenehmer zu werden. Fahrt hinter nach Hinterriß und parken am Ortseingang auf dem 0.- Platzerl.
 

Von hier Start bei eisiger Kälte ...
 

... vor zum Brückerl, hier Beginn des Forstwegs, dieser ist auf den ersten 200 Hm als Rodelpiste hergerichtet. Zügig durch das Schattenreich ...
 

... um nach einer halben Stunde endlich die Sonne zu erreichen. 
 

Hier nun deutlich angenehmer ...
 


... zum Beginn des Kammverlaufs des Altkot. 
 


Diesen Stockhang nun hinauf mit kurzer Sonnentrinkpause :
 


Danach brachten wir den Rest dieses teils delikaten Stückerl ( 2 kurze Passagen mit Stoana garniert ) zum Beginn der oberen breiten Schneise. Über diese ...
 

... um danach nach einem weiteren, steileren Waldstückerl ...
 

... den oberen Gratverlauf mit erstem Blick zu unserem Ziel zu erreichten. 
 



Hier stiegen wir nun entspannt dem Gipfel entgegen. 
 


Droben am Schönalmjoch1986 m angekommen ...
 

... ein kurzer Rundumblick :
 

                      
                

... um gleich in die Abfahrt zu starten. Durch den Südhang gab’s schon Abfahrtsspuren ( nichts für uns ) aber beim Aufstieg hatten wir uns noch unberührtes Terrain ausgeschaut. So blieben wir anfangs am Rücken ganz links ...
 


... und fuhren hinunter in die Scharte ‘ Altjoch ‘ ( zw. unserem Gipfel und der 
Fleischbank ). 
 

Von hier hatten wir freie Fahrt durch die breite Rinne. 
 


Was für ein Fetz. 
 


Pulverschnee satt, so mögen wir das :
 

So ging’s in genüsslicher Fahrt ...
 

... bis in den Boden zu den Mauerresten der verfallenen Schönalm. Hier gab’s die verdiente Rast :


Es kamen nochmal die Felle zum Einsatz ...
 

... und über die feine Spur hinauf ...
 

... in den Sattel rechts des Rosskopf. 
 


Noch ein Stück in der Sonne zum Beginn ...
 

... des freien Gipfelrücken beim Bankerl. 
 

Nun folgte die Talabfahrt, zuerst wieder in den Sattel um schon bald rechts zur Aufstiegsspur zu queren ( geradeaus ins Schutzgebiet gingen auch Abfahrtsspuren 😲?? ). 
 

Wir Braven hingegen blieben den Rücken des Altkot treu und über die breite Schneise ...
 


... zum Beginn des delikaten Stockhangs. Mit ‘ stabilen Ski ‘ war alles fahrbar, allerdings mit einigem Knarzen. 
 

Zuletzt wieder angenehmer zum Beginn des Forstwegs ...
 

... über diesen nun in Schußfahrt ...
 

... hinunter in den Eiskeller Hinterriß.
 

 
Gruß Daniel, im Karwendel mit Toni und Hias

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