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Montag, 30. Dezember 2024

Pulverfund am Lösertalkopf

Servus,

heit machten wir eine einsame ( waren ganz alor ) Skitour in den Ammergauern. Ziel war der Lösertalkopf, der deutlich einsamere Nachbar der Scheinbergspitze. Zwar vollzog sich der Aufstieg + die Abfahrt meist im Schatten dafür war der Schnee vom Feinsten ! Start am Parkplatz kurz hinter Linderhof, und noch immer kostenfrei : man glaubt es kaum !!
 

Kurz über’s Brückerl ...
 
Erfrischende - 8°

... und geradeaus weiter ins flache Sägertal. Durch dieses nun etwas nervig recht monoton hinein. 

Hier fragte Jemand & dies wurde mit Ja beantwortet : ‘ Kann ich mich euch anschließen, ich kenn mich hier nicht aus ‘. So ging’s nun zu Dritt weiter ...
 

... in den Talschluß und weiter in ein paar Schleifen noch den Forstweg empor. 
 

Schon bald hatten wir den Abzweig WW erreicht und es ging links über den Hasentalgraben. 
 

Kurz danach hatten wir schon die schattigen Freiflächen des Lösertal erreicht. Weiter ein Stück noch entlang der Aufstiegsspur ...
 

... welche in Richtung Hochplatte leitete. Als nächstes folgte der steile Hang linkerhand ...
 


... durch diesen gab es zwar Abfahrtsspuren aber keine Aufstiegsspur !? Also ‘ selbst ist der Mann ‘ und so zogen wir unsere Spur steil aufi ...
 

... schon bald wurde es merklich flacher ( angenehmer ) ...
 

... und schon zeigte sich unser heutiges Ziel : 
 

Hier trafen wir auf eine Aufstiegsspur ( wohl v. der Scheinbergspitz herüber ) und folgten dieser ein kurzes Stück. 
 

Diese zog im Schatten des Kars empor und sagte uns nicht zu. 
 

Wir waren noch im Spurmodus und wollten schleunigst in die Sonne. 
 

So entschieden wir uns über den Ostkamm aufzusteigen. 
 

          

Zwar steiler als im Kar aber dafür aussichtsreicher und schöner. 
 


Zuletzt links im sulzigen Schnee ...
 


... hinauf bis in die Scharte vor dem letzten felsigen Riegel, hier Skidepot. Diesen kurz aufi ...
 

... und das Gipfelkreuz des Lösertalkopf 1839 m war Unser.
 
                  

AUSBLICKE :
 

             
          

Nach der fast einstündigem Sonnetankpause wieder hinunter zu den Latten.
 

Nun Abfahrt quer hinüber auf die Schattenseite ...
 

... des Kars und ab ging die Fahrt.
                              


        

Eine staubige und richtig Laune machende Sache, nu wie immer viel zu kurz. 
        




Als nächste folgte die wilde Fahrt über die Steilstufe ...
 

... in den westlichen Ecks des Lösertal. Nachdem die Felle wieder angelegt waren ...
 

... stiegen wir hinauf in den Sattel zw. den Hundsfallköpfen und der Scheinbergspitze.
Nach kurzem Verschnaufen ...
 

... folgte nun die gut ausgefahrene Abfahrt über Karren – und zuletzt Forstwege ins Tal.
 


 
Gruß Daniel, am Berg mit Toni & Martin

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