Servus,
a bisserl Neuschnee, zapfige Kälte plus Höhenwind und koa
Sonne : die richtigen Zutaten für’s Hörnle ! Start am Parkplatz an der
Talstation ( außer Betrieb ) – heit für 0.- da ich von meiner besseren Hälfte
geliefert & abgeholt wurde.
... bis zur
ersten Rechtskehre beim Marterl.
Ab hier nun Spurarbeit bis zum Gipfel. Über den
schön verschneiten Forstweg ...
... bis es rechts in den Bergwald ab ging. Durch diesen
gut gangbar ...
...bis sich das Gelände in eine Schneise öffnete.
Dieser welche
immer breiter wurde ...
... bis zum schmucklosen & unscheinbaren Punkt des Elmauberg
1390 m.
Kurz hinab und nun nicht rechts einem Forstweg folgend sondern geradeaus
zu Jägerstand mit Blick retour zum Elmauberg.
Kurz durch ein Waldstück links querend bis ich die weiten Flächen (
Normalanstieg von Grafenaschau ) erreichte. Mit mieser Sicht nun in Richtung
meines ersten Ziels.
Punktgenau aufi zum einsamen Kreuz des Hinteren Hörnle 1548
m.
Eisig + windig also sofortiger Start zur ersten, kurzen Abfahrt
...
... in die Senke bei der Hörnlealm.
Hier fellte ich nochmals
an um das letzte Stück in einem Schlenker zum Gipfel des Mittleren Hörnle 1496 m
in Angriff zu nehmen.
Auch hier war ich, welch ein Wunder ganz Allein.
Ohne
Zeitverzug machte ich mich an die finale Abfahrt. An der Hörnlehütte unterm
Zeitberg vorbei ...
... und über die gut eingefahrene Linie bis zum Parkplatz.
Von
dort wurde ich zeitnah eingesammelt.
-- Heute eine total einsame Angelegenheit
-- Schnee ( noch ) ausreichend für Aufstieg +
Abfahrt
-- Da es dort keine Schneekanonen in Aktion sind – alles auf
pluffigem Naturschnee.
Bei der gemeinsamen Heimfahrt fanden wir in einem großen
Wolkenloch noch die ersehnte Sonne.
So drehten wir in Peißenberg noch eine
kleine Runde über die Knappenkapelle.
Gruß Daniel, am Berg allein – in der Sonne mit
Alexandra
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