Servus,
heit ging’s mal wieder ins Inntal an die Martinswand. Kraxln
ohne großen Zustieg war angesagt. Ziel war eine neue Linie ( Quatschkopp ) aus
dem letzten Jahr + Zugabe. Das tolle Bergwetter musste ja nochmal genutzt
werden – wer weiß wie lange es noch hält .
Nun folgten wir den WW : Klettersteig hinauf zum Wandfuß
...
... ein Kletterexperte war schon da :
Unterhalb der Felsen entlang bis zum Einstieg unserer ersten
Route :
Mit 5 Seillängen VI meist leichter
Noch mit Jackerl starteten wir ...
... die anfangs noch etwas klammen Hände erholten sich
schnell.
Zügig erreichten wir den obersten Standplatz ...
... und seilten uns in 2
langen Rutschen wieder obi.
Wie geplant gingen wir gleich die nächste Linie an
:
Mit 13 Seillängen VI + meist leichter
( wir machten nur den 1. Teil, die komplette Route ( + 6
Seillängen ) hab ich schon 2x gemacht : ging sich heit zeitlich nicht aus
).
So spulten wir die ebenfalls sehr gut abgesicherten Längen ab.
Im unteren Teil ließ uns eine Seilschaft gerne vorbei / merci’ .
Grasige Passagen wechselten sich mit schönen Wandl ab.
Auch
die tolle Aussicht ( abgesehen von der Autobahn ) erfreute unser Herz.
Nach den
oberen etwas schwereren Längen ...
... erreichten wir den Ausstieg ...
... des 1. Teils beim
Wäldchen.
Nachdem alles in die Sackerl verschwunden war und die Füß
wieder in bequemeren Schuhen steckten machten wir uns an den Abstieg. Anfangs
folgten wir den durchgehend angebrachten Fixseilen ...
... bis zum erreichen von Stahlseilen ( Abstieg vom unteren
Teil des Klettersteig / Grotte ).
Diesen folgten wir nun ...
.... bis der spätere Weg zum
oberen Steinbruch führte. Nach der neuen Brücke über dem Bruch gen Tal.
Später
nochmal ein Wegerl nach links, an der Geistbühelkapelle vorbei ...
.... und runter zur Straße. Kurz entlang dieser mit
Kalkkögelblick ...
... zum Startpunkt.
Gruß Daniel, am Sonnenfels mit Hias
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