Servus,
heute würde es ja fast an Blasphemie grenzen wen ich nicht
noch nach dem Job in die Berg gehn würd. Das Wetter zeigte sich von seiner
Schokoladenseite mit Sonne satt. Also raus nach Kochel und den Gaswagen beim
Kino platziert ( 4 Std. für lau ) und rauf aufs Radl.
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| Ein Jubelnachmittag |
Kurz der Straße bis zur
Fa. Dorst gefolgt um hier nun links auf den Forstweg zu gelangen. Hier durch den
schon recht herbstlichen Bergwald ...
... aufwärts bis mich ein rechts abzweigender
Forstweg ...
... zu Freiflächen führte.
Kurz noch hinabrollen zum Radldepot bei der
Kotalm.
Nun folgte ich dem Steig in Richtung Hirschhörnlkopf.
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| Mit dem Jochberg im Rücken |
Dieser
quert in meist leichter Steigung die Südhänge.
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| Mit stets schönen Blicken gen Süden |
Als der erste Blick hinunter in
die Jachenau möglich war ...
... stieg ich links weglos die steilen Grashänge direkt empor
( spart eine weite Schleife über die Pfundalm ).
Schon nach einer viertel Stunde
Plackerei ...
... stand ich am freien Gipfel des Hirschhörnlkopf 1514 m.
AUSBLICKE :
Ich stieg gleich wieder ab ( es windelte ungriabig ). Mein
Abstieg führte mich über die Wegspuren die den westl. hinabziehenden Rücken
nutzten.
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| Mit schönem Blick zur Benewand |
Wieder an der Kotalm machte ich dann doch noch eine kl. Rast.
Um nicht
den gleichen Weg nehmen zu müssen fuhr ich den Forstweg ...
... hinunter in die
Jachenau.
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| Blick zurück zum HHK |
Dort angekommen ging’s nicht über die Pestkapelle sondern ich blieb
dem Teerweg treu.
Schon bald führte rechts abbiegend ein Straßerl nach
Sachenbach am Walchensee.
Hier nun am Nordufer entlang ...
... bis es in Urfeld kurz
hinauf zum Kesselberg ging.
Zuletzt auf der heute recht ruhigen Straße ...
... obi zum
Kochelsee ...
... und retour zum Auto.
Gruß Daniel
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