B E R G H E I M A T

Sonntag, 4. August 2024

‘ Via Mandini ‘ leichtes Kraxln im Sellrain

Servus,

Wochenende und das Wetter ist mal wieder nicht wie erhofft ! Da es inneralpin etwas beständiger als auf der Alpennordseite werden soll, fuhren wir heut mal seit langem wieder ins Sellrain. Dort hinten gibt es eine leichte Kraxelei : diese sollte sich doch noch gerade ausgehen !? Auch ein eventuell kurzer Regenschauer würde uns nicht schrecken – hingegen allen Unkenrufen : es blieb trocken & auch die Sonne ließ sich ab und zu mal blicken.
 
Nicht auf der Orginalroute

Start mit den Radln am Parkplatz in St. Sigmund ( 5.- ) ...
 

... anfangs über die Teerstraße hinauf zur Gleirschalm. 
 

Weiter auf gutem Kiesweg zum Lourdes Marterl, ab hier nun etwas ruppiger ...
 

... aber noch gut fahrbar. Schön zieht der Weg entlang des Gleischbach ...
 

... bis wir unser Radldepot an der Materialseilbahn erreichten. 
 

Nun am Hüttenweg über die Stufe ...
 


... hinauf zur Pforzheimer Hütte :
 

Weiter am nicht zu steilen Steig in Richtung unseres nächsten Ziels :
 


Zuletzt steilt er etwas auf und das Gleirschjöchl war erreicht.
 

Ein frisches Winderl begleitete uns nun auf dem Aufstieg, stets am Gratverlauf ... 
          


Hinten der letzte Aufschwung
 

... hinauf zum ersten Gipfel dem Gleirscher Rosskogel  2994 m.
 

Ab hier beginnt nun die recht leichte Kletterei :
 
Hinten der Zwieselbacher, unser Ziel
 
‘ Via Mandini ‘ Stellen II ( manche sagen III ?? )   / mit roten Punkten markiert !? ( wir machten es uns teilweise etwas schwerer + direkter )
              
   
    
              

Ab und zu mal Gehgelände


Auch den letzten Aufschwung - direkt
    
        

Nach knapp 45 Minuten hatten wir schon unser finales Ziel, 
 

... den Zwieselbacher Rosskogel 3080 m erreicht.
 


AUSSICHT :
 

          
Blick retour zum Gleirscher Rosskogel

Nun folgten wir nicht dem Steig sondern stiegen gerade hinunter zu den letzten Schneefeldern. 
 


Weiter mit Blick hinab zur ‘ Blaue Lache ‘ ...
 

... und in einem Bogen, nochmals mit Schneekontakt –
 

... rechts des Sees zum Gr. Steinmann. 
 


Hier querten wir nun die Hänge ostwärts ...
 

... um später auf den markierten Steig zu treffen, dieser führte nun das Walfeskar hinunter. 
 


Von hier ein guter Blick zu unserem Aufstieg :
 
      

Im flacheren Boden durch die liebliche Landschaft ...
 


... stiegen wir nun hinunter zur Einkehr in der Pforzheimer Hütte :
 


Zuletzt noch ein kurzes hinabhuschen zum Radldepot :
 

Rauf auf die Rösser und knieschonende Abfahrt ...
 


... zurück ins Tal.
 

 
 
Gruß Daniel, auf schöner Runde mit Hias

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