B E R G H E I M A T

Sonntag, 21. Juli 2024

Scheffauer Nordwand ‘ Leuchsführe ‘

Servus,
 
heute mal wieder ein Tag mit gut 30° Grad, da musste was schee schattiges her ! An der Scheffauer Nord war dies geboten : Eine leichte Kletterei und dazu einsam mit einem gutmütigem Abstieg – was will man mehr. Dank frühem Start in MCHN staufreie Fahrt hinaus nach Kufstein und Start mit dem Radl droben am 0.- P. am Ende der Mitterndorferstraße.
 
Allein im leichten Fels

 
Als erstes ging über den schattigen Forstweg ...
 
Früher Vogel schwitzt nicht so !

... hinauf zum Kramuswandl und kurz danach links zur Duxer Alm. 
 

An dieser vorbei bis zum Zusammentreffen mit dem Weg vom Weinberger Haus. 
 
Mein Ziel kommt ins Blickfeld

Hier nun etwas hinunter und weitere Auffahrt an der Antalau Alm vorbei ...
 
Kurzes Sonnenstückerl


... bis die Kaindlhütte erreicht war ( Radldepot nach knapp 11 Km ). 
 

Nun folgte ich zu Fuß den WW in Richtung Scheffauer. 
 

Auch hier war ich noch vor der Sonne verschont ...
 

... und erreichte bald den Beginn des Kar ‘ Großer Friedhof ‘. 
 
Das untere Stück zum Beginn der Schlucht seh i scho

Gerade hinauf, nun vom Weg ab zum Absatz unter der Wand ( Hubschrauber Landeplatz ). Hier leicht rechts beginnt meine heutige Linie :
 

‘ Leuchsführe ‘ 450 Hm II – III ( ich machte einige Varianten bis ca. IV )
 
Nachdem ich in meine Kletterpatschen gewechselt bin  startete ich. Über die Rinne ...
 
         

... und den rechts begrenzenden Felsen gerade hinauf, mit feinen Ausblicken. 
 

Droben leicht links aufi über die Rippe ...
 

... unter die Schwarze Wand. 
 
Ein Antikes Stück

Hier nun die etwas ungute Querung ...
 
Dort drüben werde ich mich besser fühlen !

... nach dieser über ein schönes Wandl ( eher links ) aufi. 
 

Nach der Stufe - Blick zurück zur Rippe die unter die Schwarze Wand führt

Kurz danach erreichte ich den Beginn der Schlucht. 
 
 
Nach einem Klemmblock zu Beginn ...


... hielt ich mich meist in der die Schlucht links begrenzenden Wandpartien :
 

Zwar a bisserl schwerer dafür fester, gutgriffiger Fels. 
 

So ging’s in feiner Steigerei empor ...
 

... bis ich den Gratverlauf mit der Scharte des ‘ Schafflersprung ‘ erspähte :
 

Ich wollte noch a bisserl kraxln, also links auf einen Felskopf :
 

Auch danach leichte Linksquerung und über den letzten Felsaufschwung ...
 

... und ich stieg direkt beim Gipfelkreuz des Scheffauer 2111 m aus.
 

AUSSICHT :
 

           
             

Danach über die ‘ Kegelstatt ‘ bis es links zum Beginn des ‘ Wildauersteig ‘ ging. 
 

Über diesen mit ein paar Drahtseilen verzierten Steig  ...
 

... hinunter bis ich wieder das Kar des
‘ Großen Friedhof ‘ erreichte. 
 

Weiter über den Steig, am Tümpel ...
 

... vorbei bis ich die Kaindlhütte erreichte.
 

A Tasse Belohnung ...
 

... und ein letzter Blick zurück :
 

Nun startete ich zur Abfahrt ( mit 2 kurzen Gegenauffahrten ) und erreichte kurz nach dem Mittagsläuten zufrieden das brütend heiße Tal.
 

 
 
Gruß Daniel

 

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