Servus,
auch heute vereitelte das Wetter mal wieder alle
Kletterträume. Trotzdem verlangte der Körper & der Geist nach Bergluft – so
machte ich mich doch noch auf. Ziel war das Latschenköpferl – fast jeder ist
schon darunter vorbeigefahren aber !? Start mit dem Radl an der 0.- Parkspange
unter der Bärenhöhle.
... rauf zur Nato Schule und rechts in den ‘ Am Anger ‘ –
dieser leitete mich direkt hinauf zum Beginn des Forstwegs.
Über diesen ging’s
nun, am Bärenbad ...
... vorbei zur Soila Alm :
Weiter über den Weg mit kurzer Zwischenabfahrt bis zum Wegende
im Sattel unter dem Nordhang des Labers, hier Radldepot ( 9 Km ).
Als nächstes
folgte ich dem Schartenkopfsteig ...
... über einige freie Schneisen bis dieser a bisserl anzieht
und den oberen felsigen Gratverlauf erreicht.
Hier verließ ich den Weg nach
rechts. Unscheinbare Trittspuren führten mich anfangs über die Felstürme
...
... später durch Wald meist am Kamm entlang. Sporadisch
tauchten immer mal wieder Spuren ( Wildwechsel ? ) auf bis sich nach einem
Felswandl ...
... der Gipfel zu erkennen gab.
Nach ein paar rutschigen Metern hatte ich
den selten bestiegenen Gupf ( der 6.te heuer ) des Latschenköpferl 1509 m
erreicht.
Die tolle Aussicht von hier droben blieb mir heute leider verwehrt :
Auf gleichem Weg zurück ...
... bis ich wieder den Schartenkopfsteig
erreichte.
Über diesen nun zum kreuzlosen Schartenkopf 1636 m und weiter zum
Laber 1686 m, kurz dahinter erreichte ich die heute recht menschenleere
Bergstation.
AUSSICHT ( logo net von heit ) :
Als nächstes folgte der weglose, feuchte & rutschige
Steilabstieg durch den Nordhang ( Skiabfahrt ) ...
... bis ich wieder den Sattel beim
Radl erreichte. Hier in meinem Radlversteck entschied ich mich gegen die
eigentlich geplante Ausweitung der Runde hinüber zum Aufacker.
Es nässelte und
es wurde kalt - darauf hatte ich so gar keine Lust. So fuhr ich an der Soilaalm
vorbei zum Wegedreieck ...
... unterhalb des Bärenbad. Hier nun rechts kurz in Richtung
Aufacker ...
... und links hinüber zur Aiple Alm.
Unterhalb dieser nach dem 2.ten Gatter
über einen batzigen Rumpelweg ...
... ins Tal der Gr. Laine.
Der nun wieder gute Weg
brachte mich zur Talstation der Laberbahn und bald danach hatte ich die
Bärenhöhle erreicht.
Gruß Daniel
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