Servus,
heut mal wieder ein knackiger Sommertag. So rumpelte ich heit
nach der Arbeit nochmal los um zu schwitzen & mich zu erfrischen ! Ziel war
das Wallgauer Eck im Estergebirge. Ein vernachlässiger Gipfel der wohl zu
unwichtig ist - das auf ihn keine Steige oder Wege führen ! Genau das Richtige
... da werd ich wohl ganz allein sein.
AUF - UND ABSTIEG AB DEM WILDSEE KEINE WANDERUNG 💀
Start mit dem Radl am Pendlerparkplatz bei der BAB Ausfahrt
Eschenlohe. Durch den Ort + über die Loisach,
... weiter hinauf zur
Schellenbergstraße und am Wanderparkplatz vorbei. Hier beginnt nun der gut
fahrbare Forstweg.
Über diesen meist schattigen Weg zum Scheitelpunkt – Abzweig
des Wanderwegs ins Pustertal. Kurze Abfahrt ...
... zur Pustertal Laine und weitere, nun
aussichtsreichere Auffahrt ...
... in weiten Schleifen bis zum Sattel westlich des
Simetsberg. Noch ein Stück auf dem nun auf der Südseite gelegenen Weg ...
... bis es
unterhalb der Kesselköpfe abgeht. Über den etwas ruppigeren Weg hinunter zur
Wildseehütte ( Radldepot gut 14 Km ).
Der Wildsee lockte zwar aber erst die
Anstrengung dann das Vergnügen !
In einem großen Bogen rechts um den See und weglos durch die
Nordflanke mit eingestreuten Felspartien.
Nach dieser etwas speziellen
Kraxleinlage ...
... erreichte ich den oberen Gratverlauf. Auf diesem nun westlich
weiter,
... zuletzt noch das letzte sonnige Stück hinauf ...
... und ich hatte das Weg – und
Steigfreie Wallgauer Eck 1769 m erreicht.
AUSSICHT :
Nun noch ein Stück am & südlich des Rückens gen Westen
bis ich mir eine gangbare Möglichkeit für den steilen Abstieg nach Norden
auserkor. Auch hier zahlreiche steil abbrechende Felspartien ...
... die den Abstieg zu einer kleinen Lotterie machten.
Kurzzeitig flachte es a bisserl ab ...
... bevor es hieß den letzten Abbruch zu überlisten.
Schon
bald erreichte ich wieder ebenes Gelände ...
... und so ging’s mit Vorfreude zum See.
Über den Bohlenweg ...
... zum kleinen, am Ufer liegenden Floss.
Runter mit den
Klamotten und in See gestochen. Ich brachte das Schwimmende in den See und
wässerte ( nicht nur einmal ) den malträtierten Leib.
So ging’s nun gut erfrischt wieder zurück am Land und hinüber
zum Radl. Nach der kurzen, steilen Auffahrt ...
... fuhr ich nun am Aufstiegsweg ...
... zurück nach
Eschenlohe.
Gruß Daniel
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