Servus,
heute sollte endlich mal das Wetter besser werden – aber wann
!? So trafen wir uns etwas später und fuhren über nasse Straßen zum P. unterhalb
des Spitzingsattel.
... und am See vorbei zur Wurzhütte.
Hier startete nun der Weg
hinauf zum Rotwandhaus. Das Wetter lud noch nicht wirklich zum kraxln ein
:
Wir Optimisten fuhren trotzdem weiter, an der Ob. Wildfeldalm
...
... vorbei bis das Rotwandhaus ( z. Zt. geschlossen )
...
... und somit unser Radldepot auftauchte ( knapp 10 Km ). Hier
ein erster Blick zu unserem heutigen Ziel :
Weiter über den batzigen & sauber rutschigen Steig zum
Brotzeitfelsen unter der Südwand.
Hier nun weiter zum Unteren Wandteil. Dort
angekommen – etwas warten ! noch gab’s leichten Nieselregen aber was ‘ Muss das
Muss ‘. So starteten wir trotzdem ...
Zuerst machten wir die ‘ OHNE MASKE ‘ :
Danach ging’s in die ‘ SIPHI ‘ :
Zuletzt noch die kurze ‘ EINLEITUNG ‘ :
Jeweils Abstieg durch Abseilen :
Nun wechselten wir unter die Zentrale Südwand und durch eine
neu eingerichtete Linie ging’s durch den Sockel hinauf zum Südwandband.
Hier
entschieden wir uns statt eine der Südwandrouten zu machen fürs KASTL. Dies
kannte der Ralf noch nicht ! Also durch den Obersten Teil des Westgrats mit dem
Speckkamin :
... und dem glänzenden Briefkastl :
Zuletzt über den Weiberschreck hinauf zum Gipfel der
Ruchenköpf 1805 m :
AUSBLICKE :
Nach der Abseilfahrt ...
... wechselten wir zum westlichsten Teil der Südwand und
machten die Kante :
Danach packten wir zusammen und stiegen ...
... wieder hinüber zum Rotwandhaus :
Nun auf dem Forstweg,
... zuletzt Teerweg & Straße zum
PKW.
Gruß Daniel, zuletzt in der Sonne mit Ralf
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