B E R G H E I M A T

Sonntag, 16. Juni 2024

Vom Niesel zur Sonne : Ruchenköpf

Servus,

heute sollte endlich mal das Wetter besser werden – aber wann !? So trafen wir uns etwas später und fuhren über nasse Straßen zum P. unterhalb des Spitzingsattel.
 
Trotz feuchtem Start : Wer wagt gewinnt !

Nun hinauf zur Paßhöhe ...
 

... und am See vorbei zur Wurzhütte. 
 

Hier startete nun der Weg hinauf zum Rotwandhaus. Das Wetter lud noch nicht wirklich zum kraxln ein :


Wir Optimisten fuhren trotzdem weiter, an der Ob. Wildfeldalm ...
 

... vorbei bis das Rotwandhaus ( z. Zt. geschlossen ) ...
 

... und somit unser Radldepot auftauchte ( knapp 10 Km ). Hier ein erster Blick zu unserem heutigen Ziel :
 

Weiter über den batzigen & sauber rutschigen Steig zum Brotzeitfelsen unter der Südwand. 

Hier nun weiter zum Unteren Wandteil. Dort angekommen – etwas warten ! noch gab’s leichten Nieselregen aber was ‘ Muss das Muss ‘. So starteten wir trotzdem ...
 
Zuerst machten wir die ‘ OHNE MASKE ‘ :
 




Danach ging’s in die ‘ SIPHI ‘ :
 



Zuletzt noch die kurze ‘ EINLEITUNG ‘ :
 


Jeweils Abstieg durch Abseilen :
 

Nun wechselten wir unter die Zentrale Südwand und durch eine neu eingerichtete Linie ging’s durch den Sockel hinauf zum Südwandband. 
 


Hier entschieden wir uns statt eine der Südwandrouten zu machen fürs KASTL. Dies kannte der Ralf noch nicht ! Also durch den Obersten Teil des Westgrats mit dem Speckkamin :
 

... und dem glänzenden Briefkastl :
 


Zuletzt über den Weiberschreck hinauf zum Gipfel der Ruchenköpf 1805 m :
 

AUSBLICKE :
 



Nach der Abseilfahrt ...
 

... wechselten wir zum westlichsten Teil der Südwand und machten die Kante :
 



Danach packten wir zusammen und stiegen ...
 

... wieder hinüber zum Rotwandhaus :
 

Nun auf dem Forstweg, 
 

... zuletzt Teerweg & Straße zum PKW.
 
 
 
Gruß Daniel, zuletzt in der Sonne mit Ralf

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