Servus,
nun ist er da der ( unerwünschte ) Wetterumschwung. Letztes WE
noch kurze Hose, T Shirt und die Suche nach Schatten ... und nun das : Sauwetter
mit erhöhter LW in der Höhe und Neuschnee ‘ zum Sau futtern ‘. Da es bis 1600-1700 schon aper war blieb
uns nur ein inzwischen geschlossenes Skigebiet heimzusuchen. So ging’s hinaus
ins verschneite Ehrwald ... und trotz späterem Start war’s dort droben am
P. einsam und verlassen.
... ging’s auf die Latten. KEINE Spur vorhanden – das kann ja
heiter werden !
Der gefallene Neuschnee hatte die Landschaft wieder in tiefsten
Winter zurückverwandelt.
So legten wir unsere Spur über die unbehandelte Piste
hinauf.
Bald hatten wir die Ehrwalder Alm erreicht und suchten kurz Schutz vor
dem anhaltenden Schneefall.
Nach einem Schluck aus der wieder in Betrieb genommenen
Thermosflasche wieder hinaus ins WEIß.
Über dem ( etwas groß ausgefallenen )
Neubau des Ghf. Alpenglühn pflügten wir in Richtung Pestkapelle.
Kurz vor dieser
über die Freiflächen links empor.
Die Hochfeldernalm blieb rechts
liegen.
Der Schnee wurde immer mächtiger,
... dafür kam die Sonne für ein paar
Sekunden heraus.
Zu unserer großen Überraschung trafen wir ca. 100 Hm unter
unserem Ziel auf eine, schon wieder leicht verschneite Aufstiegsspur ( ? aus dem
Gaistal ? ).
Diese nahmen wir gerne für das letzte Stück an und erreichten die
oberste Liftstation.
Noch ein paar Meter weiter hinauf ...
... und wir hatten den
höchsten Punkt, den Issentalkopf 1954 m erreicht.
Zu sehen gab’s logischerweise
nicht viel :
Kurz zurück und im Windschatten des obersten Liftklotzes kurze
Rast.
Nun begann die Abfahrt ...
... es ging durch die Unmengen von Pulverschnee
...
... Hang um Hang hinunter. Fast schon a bisserl zu viel des
Guten.
So sausten wir zügig hinab ...
... zurück zum
Ausgangspunkt.
Gruß Daniel, zurück im Winter mit Ralf
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