Servus
‘ Wer es nicht im Kopf hat, hat’s in die Füß ‘
Weil ich bei der letzten Tour am Sonntag droben am Berg was
vergessen hatte musste ich abermals dort aufi. So startete ich heit nach der
Arbeit zur Suchtour ( und ich wurde fündig, trotz Neuschnee ! ).
... und durchs Bächental bis zum Abzweig rechts hinunter
...
... zur Brücke über die Dürach. Der Forstweg wurde bald weiß –
war aber noch fahrbar.
Am Funkmast auf ca. 1100 m war dann aber endgültig
Schluss ( gut 8 Km ).
Nun mit den Ski am frisch eingeschneiten Forstweg hinauf ...
... bis ich die Freiflächen erreichte.
hinauf zum Lerchkogel Niederleger.
Hier traf ich auf den
Vorgänger der sich auf dem Bankerl sonnte. Auch durch die nächsten Hänge gab’s
eine eigene Spur,
... bis ich droben auf dem flachen Rücken vor dem Steilstück
stand.
Hier nahm ich nun die Aufstiegsspur an ...
... und erreichte die Hochfläche des
Hochlegers :
Zuletzt über den Rücken mit feinen Blicken ...
... zum einsamen Gipfel des Lerchkogel 1688 m.
AUSBLICKE :
Der hier droben nervige Wind veranlasste mich gleich zur
Abfahrt zu starten.
Durch die feinen Hänge ging’s nun in etwa wie beim Aufstieg
obi :
Am Niederleger gab’s nun die verdiente Rast :
Über die letzten Hänge hinunter zum Weg ...
... über diesen zurück zum Radldepot :
Angangs durch Schnee rollte ...
... ich nun wieder hinunter nach
Fall.
-- Schnee nordseitig auf Wegen ab ca. 1000 m
-- Beim Aufstieg in der Sonne & im Schatten Schnee mit
nicht tragendem dünnen Deckel
-- Droben hat’s ca. 20 – 30 Schnee gemacht
-- Bei der Abfahrt war der Deckel in der Sonne verschwunden,
im Schatten Pulver
-- ES TAUT schon wieder
Gruß Daniel
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