Servus,
heit ging’s nach der Arbeit zur ersten Runde des Jahres mit
kurzer Hose & T Shirt. Auf Schnee hatte ich heit koa Lust, also blieb ich in
niedrigeren Gefilden. Ziel war die Felsformation unterhalb des Rabenkopf. Recht
unbekannt aber immer einen Besuch wert. Den Auf – und Abstieg absolvierte ich
größtenteils weglos. Start an einer Parkschleife an der B11 kurz vor Kochel.
... am Pfundweiher vorbei :
Als erstes stand die Übersteigung eines Höhenzugs an
...
... hinter diesem hatte ich das Hochtal der Kohlleiten
erreicht ...
... mit erstem Blick zum Zwieselschrofen ( rechts sein kleiner
Nachbar ohne Namen ).
Ich folgte nur kurz einem Weg – schlug mich aber schon
bald in die Büsche. Ich erreichte den Rabenkopfgraben ...
... und folgte diesem ein
gutes Stück. Bald stets südlich aufwärts ...
... steigend bis ich auf die ersten
Felsabbrüche ( mit Marterl G. Sziedat ) traf.
Weiter hinauf zu den Felsabbrüchen
des kleinen Nachbarn.
Am Wandfuß links hinauf ...
... und an seiner einzigen
Schwachstelle in leichter Kraxelei :
... zum Gipfelkreuz :
AUSSICHT :
Nach kurzem Abstieg wendete ich mich dem Größeren zu
:
An seiner harmlosen Südseite gab es Trittspuren uns schon
hatte ich den schmucklosen Gipfel ( dafür mit Verbotsschild ) des Zwieselschrofen 1026 m erreicht.
AUSSICHT :
Da sich die Sonne nun langsam verzog verzichtete ich auf
weitere Heldentaten ( wollte ja trocken bleiben ). So gab es nur noch einen
kurzen Abstecher zum Hütterl ...
... um mich danach an den ebenfalls weglosen und steilen
Abstieg zu machen. Südlich des Kleinen sehr steil gerade hinab ...
... um ein Stück dem Kalmbach zu folgen.
So erreichte ich
flott die Wiesen der Kohlleiten und stieg zum Hütterl links der Kohlleiten Alm.
Den Höhenzug umging ich nun links herum und erreichte bald
wieder den Pfundweiher – kurz danach war alles erledigt.
Wetterglück, bei der Heimfahrt gab’s den ersten Schauer
:
Gruß Daniel, heit mal wieder keinen getroffen !?
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