Servus,
heute gab’s eine kleine schneefreie Runde über den Höhenzug
südlich des Kochelsee. Nach den gestrigen starken Neuschneefällen & der
damit erhöhten Lawinenlage blieben wir heit in niedrigeren Gefilden. Es wurde eine total einsame, dazu eine ab und an weglose Runde ... in einer auch mir bis dato
unbekannten Gegend. Start am kl. Wanderparkplatz ( 0.- pro Tag ) kurz hinter
Schlehdorf.
... am Hexnhäusl vorbei ...
... und in ein paar Schleifen zum Durchbruch :
Hinter diesem noch kurz am Weg am Jochfleck vorbei
...
... und links ab auf Karrenweg zum See ohne Namen
:
Bald endete der Weg und wir stiegen weiter weglos auf
:
Bald wurde das Gelände offener ...
... und wir hatten den höchsten Punkt unserer Runde erreicht :
den STEIN mit bescheidenen 930 m.
Hier noch ein paar Überreste der Antennenanlage am/vom Herzogstand
aus den 20er Jahren des letzten Jahrhundert.
Danach wegloser Abstieg ...
... und in einer Schleife mit Gegenanstieg
...
... zu einem weiteren Forstweg. Diesem folgten wir kurz ...
... um uns kurz danach wieder in
die Büsche zu schlagen. Wir erreichten den anfangs kaum zu erkennenden Steig
unter den Ausläufern der Atlantiswand.
Diesem folgten wir nun an einigen bösen
Kletterrouten ...
... vorbei zur Hauptwand :
Weiter kurz hinunter zur harmloseren Erdbärwand :
Als nächstes am Frosch vorbei ...
... um kurz danach das Tal nach dem
Jochbach ...
... in Nähe des Kraftwerks zu erreichen.
Kurzer Abstecher
dorthin ( das Cafe wir z.Zt. umgebaut ),
... deshalb machten wir eine Rast mit
dicken Backen auf einer Wiese am See :
Zuletzt ging’s am Felsenweg wieder zurück zum
Startpunkt.
Gruß Daniel, überm See mit Alexandra, Marina und
Marco
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