Servus,
nachdem ich gestern nach Beginn des Schneefalls auf den
heutigen Tag wartete musste heut aber was gehen ?! Das Wetter war zwar alles
andere als gut, dazu über der Waldgrenze lt. LB wieder ein 3er und anhaltender
Schneefall mit der dazugehörenden schlechten Sicht. So ging’s zum westl. Rand
des Karwendel zum Zäunlkopf, eine rhythmusbrechende Tour – dafür recht sicher.
So war für uns sicher : Spurarbeit war angesagt !
Wir legten
unsere Spur über die ehem. Skipisten ...
... es war zum Glück nicht zu anstrengend : Leicht zu
durchziehender Pulverschnee ( 20-30cm )
auf tragendem Altschnee.
Das erste Ziel war bald
erreicht, der Sendemast und die obere Liftreste am Mühlberg. Weiter nun stets am
bewaldeten Rücken,
... teils den Markierungen folgend hinauf. Kurze Steilstücke
wechselten sich ab mit Flachpassagen und kurzem Hinabrutschen.
Später kam von
Giessenbach noch ein Alleingeher, so wurde sich das weitere spuren geteilt.
Am
Gr. Mittagskopf 1636 m vorbei, ab hier nun freies Gelände ...
... mit immer schlechter
werdende Sicht.
Nach der letzten Steilstufe ...
... erreichten wir den unwirtlichen Gipfel des Zäunlkopf 1749
m.
Das Sauwetter veranlasste uns gleich in den Abfahrtsmodus zu
wechseln. Im Blindflug fuhren wir nun, mit kurzem Gegenanstieg zurück zum
Mittagskopf.
Hier nun in den bewaldeten Bereichen ( wieder mit Sicht ) war die
Abfahrt schon eher als genussvoll zu bezeichnen !
Auch hier kurze Haxlpassagen
aber trotzdem hatten wir unseren Spaß.
Nach dem Erreichen des Mühlberg standen
uns die tollen freien Hänge bevor.
In feiner Abfahrt rauschten wir diese nun
hinunter zum Startpunkt.
Der letzte Hang und AUS IS !
Gruß Daniel, im Pulver mit Hias
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