Servus,
heit war’s gar nicht so leicht eine passende Tour
herauszusuchen ! Weiter droben eine etwas angespannte Lawinenlage und nach dem
Regen der letzten Woche ging’s dem Schnee in den Tallagen deutlich an den
Kragen. Nach Recherche und der Erfahrung der letzten Jahre entschieden wir uns
dem Schneeloch in U Gau einen Besuch abzustatten. Fahrt durchs Grüne Land, erst
nach Ettal zeigte sich das benötigte Weiß.
... und weiter am Pürschlingweg hinauf.
Beim Kurzsee nun
rechts ab ...
... und im unteren Teil auf guter Spur durch den Wald.
Zuletzt am Forstweg
...
... zu den Flächen der Kuhalm. Hinüber zur Alm um erst.einmal etwas Sonne zu tanken.
Danach hinauf zum Kammverlauf ...
... hier folgten wir der Spur den NO Anstieg hinauf.
Bald kam
schon die Felsformation 'Am Stein' in Sicht :
Kurz danach erreichten wir die flacheren, oberen
Gratabschnitte.
Alle Latschen und Felsstufen waren heute tief verschneit.
So war
es ein angenehmes Steigen ...
... bis zum Ansatz des kurzen Gipfelaufbaus.
Diesen steil
empor zum Gipfel des Teufelstättkopf 1758 m.
Wie erwartet war heute die AUSSICHT vom Feinsten
:
Nach Abstieg zu den Ski ...
... mit Fellen hinunter zum Sattel ( links z. Pürschlinghaus )
und die paar Höhenmeter hinauf zum Latschenkopf 1740 m.
Hier eine sonnige Rast
mit toller Aussicht :
Als nächstes gab’s die erste Pulverabfahrt ...
... nordwestlich hinab, unter der Nordwand des Laubeneck
...
... und weiter in den ebenen Boden der sogen. Nebelam.
Hier im
Eiskeller kamen nochmal die Felle zum Einsatz.
Den eigentlich geplanten
zusätzlichen Aufstieg zum Laubeneck ließen wir fallen, die Hänge dort hinauf
waren von Lawinenbollern und Schneerutschen nicht so wie von uns gewünscht
!
Nun hieß es also die gut 250 Hm wieder aufzusteigen. Eine
frische Spur ersparte uns heute das spuren. So ging’s zügig wieder empor ...
... in den
Sattel zwischen unseren zwei Gipfelzielen. Das dort neu eingerichtete
Schutzgebiet unterm Gipfel des Teufelstätt beachteten wir logischerweise (
Spuren waren trotzdem dort zu sehen !? ). Kurz in Richtung Pürschlinghaus um
steil in die freien Flächen zu kommen.
Hier nun in schöner Abfahrt hinunter in
den Boden der sogen. Steigalm.
Bald links ( rechts ein weiteres Schutzgebiet ! )
und die folgenden Schneisen ...
... hinunter bis wir den ausgetretenen + harten
Pürschlingweg erreichten. Über diesen nun hinab incl. Oberschenkelmassage,
zuletzt auf der Kinderpiste bis zu den Autos.
-- Dort hinten hat’s noch erfreulich viel Schnee
-- Bis zum Kurzsee hart & ruppig
-- Danach Dank dem gestrigen NIederschlag Pulverschnee auf
tragendem Altschnee
-- So gab’s heit nochmal zwei feine Abfahrten
Gruß Daniel, in den Ammergauern mit Hias, Ralf, Joschi und
Karl
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