für heit wurde eher halbschariges Wetter vorhergesagt. So
entschieden wir uns lieber für etwas Überschaubares, in der Nähe – im Nachhinein
wurde es ein feiner, sonniger Tag !? Da wär schon noch was Größeres ganga.
Dort am einsamen, schon recht herbstlich
anmutenden Wasser ...
... zum Beginn des Aufstiegswegs bei der Wurzhütte. Über den noch
verwaisten Forstweg, mit schönen Ausblicken ...
... zum Radlparkplatz droben beim Rotwandhaus :
Weiter zu Fuß hinüber zum Sattel nördlich der Auerspitz
:
Nun hinüber zum Wandfuß der Südwand und Beginn der heutigen
Kraxlei.
Als erstes machten wir eine recht neue ? Route am linken Rand
der Südwand an der Kante zur Westwand :
Da mein Spezl den Westgrat hinauf zu den Ruchenköpf noch nicht
kannte gingen wir diesen an :
Wir nahmen das Einfachseil doppelt und gingen die Linie
komplett am ‘ Laufenden Seil ‘ ohne zu sichern und hängten teils die
Zwischensicherungen ein um ein Verhängen des Seils zu vermeiden.
Nach den teils waagrechten Abschnitten ...
... den kurzen Kamin aufi :
Danach durch das Briefkastl :
... um nach dem Weiberschreck ...
... den einsamen Gipfel der Ruchenköpf 1805 m zu erreichen.
Kurze Umschau :
... und Abstieg durch die Schnittlauchrinne :
Kurz am Wandfuß zu den neuen, von uns eingerichteten Routen.
Hier nun durch die ‘ Einleitung ‘ :
Als nächstes folgte die ‘ Ohne Maske ‘ :
Die letzte für heit ‘ Siphi ‘ :
Routen zum Abseilen eingerichtet :
Jetzt ließen wir es Gutsein für heit – packten zusammen und
stiegen wieder hinüber ...
... zum Rotwandhaus. Hier gab’s a Haferl Kaffee, den Kuchen
gab’s heit net : waren nicht gewillt 6.- dafür zu löhnen !!?
Als letztes gab’s
die inzwischen wieder recht kühle Abfahrt.
Gruß Daniel, in der Sonne mit Hias
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