Servus,
heute ging’s vom sonnigen Alpenvorland hinein ins verhangene
Gebirg aber ich wollte es ja nicht anders. Nach dem Temperatursturz der letzten
Tage ist es wohl der richtige Zeitpunkt den, bei guten Bedingungen recht
überlaufenen ( wg. Seilbahn ), kurzen Eisenweg zur Seefelder Spitze zu machen.
So startete ich bei ungewohnten einstelligen Graden mit dem Radl am Parkplatz
der Standseilbahn bei Seefeld.
... hinauf am Hochegg vorbei :
Nach dem Kaltwassersee ...
... noch ein paar weitere Schleifen ...
... und ich hatte mein Radldepot an
der Rosshütte erreicht ( 5 Km ). Nun zu Fuß vom kleinen Hütterl ...
... zum Beginn des Steigs ins Hermannskar ( WW Klettersteig ).
Über diesen hinauf ...
... zum Beginn des Steigs bei Schild :
Mit Erstaunen und Freude stellte ich fest – der Fels war so gut wie trocken
:
Nach der Wiese mit dem kurzen Gehgelände ...
... kamen noch ein paar Wandl ...
... und nach einer halben Stunde
anregender Steigerei ...
... erreichte ich den etwas winterlich angezuckerten Gipfel der Seefelder
Spitze 2223 m.
Die Aussicht war Dank eines größeren Wolkenlochs gut möglich
:
Trotzdem verweilte ich nicht zu lange sondern machte mich bald an
den Abstieg,
... über den Gratverlauf – nun mit Sonne ...
... ging’s hinunter zum Seefelder
Joch 2008 m.
Das letzte Stück zum Radl teils am Weg durch das
Pistengelände, was mir bald zu fad wurde : so suchte ich mir einige ( weglos ) Latschengasserl
heraus.
Am Radl angekommen kamen neben dem obligaten Helm auch erstmals wieder warme Handschuhe zum Einsatz.
Auf gleichem Weg retour, mit einem Blick auf die sich wieder in dicke
Wolken verhüllenden Gipfel.
Gruß Daniel
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