heut ging’s mit absoluten 2 Klettersteignovizen zur
Steinplatte. Ziel war der kurze südseitige K’Steig B/C – ideal für den ersten
Versuch. Etwas Bauchschmerzen hatte ich eventl. wegen zuviel Leit im Steig. Dies
war zum Glück unbegründet : wir hatten komplett unsere Ruhe. Um den Zustieg kurz
zu halten fuhren wir die Mautstraße ( 10.- ) von Waidring hinauf zum
Parkplatz.
Nun den kurzen Weg hinauf zur Stallenalm ...
... um schon kurz danach rechts Richtung Grünwaldalm
abzubiegen. Bald zeigte sich schon die Steinplatte.
Nach der Alm links den WW
folgend durch Wald ...
... unter die prallen Südwände.
Hier nun im freien,
aussichtsreichen Gelände hinauf zum Einstieg.
Hinter einem Felsturm mit
einzelnem Baum ...
... machten wir uns nach kurzer Einweisung startklar und los ging’s :
Da ich den Steig eigentlich von winterlichen Bedingungen
kannte, hatte ich auch meinen Spaß.
Im Mittelteil wurde die Wegführung etwas verändert
:
Danach erreichten wir schon die etwas schwerere Variante des ‘
Knieschladderers ‘
– diese musste natürlich auch gemacht werden :
Nach der kurzen Seilbrücke ( inzwischen auch verbreitert ) ...
... ging’s noch 2 Wanderl empor :
Und wir hatten den Vorgipfel erreicht,
... gleich weiter hinüber
zum Gipfel der Steinplatte 1869 m.
Gipfelschau :
Abstieg zum neu in die Landschaft gezwungenen Oberen
Schneekanonenspeichersee.
Von hier weiter am Weg zu den nun folgenden Peinlichkeiten
:
Im Dunstkreis des Kammerkör wurde kräftig ausgebaut / über
Geschmack lässt sich trefflich streiten ! Ich find’s gruselig.
Nach der Besichtigung mit Kopfschütteln weiter,
... zuletzt über
die Skipiste zur Stallenalm –
... auch hier spielte gruselige Volksmusik. Da hockten wir uns
lieber Abseits und machten dort eine längere/erste Pause.
Danach in ein paar Minuten
zurück zum Startpunkt.
Gruß Daniel, am Weg mit den sich wacker geschlagenen Marina
& Marco
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