Servus,
heit nach der Arbeit musste ich nochmals in die Berg –
herausgekommen ist eine Radl / Wanderrunde mit abschließendem Gang ins Wasser.
Die später beschriebene Aufstiegsvariante ( weglos ) ist KEINE reine
Wanderung. Teils spezielles Gelände ( Bachschlucht ) mit einigen leichten
Felspassagen – wohl nur in Trockenperioden machbar.
Hinein nach Schlehdorf ...
... und rechts anfangs auf Teerweg, an der
Hexe vorbei ...
... und in 2 Schleifen hinauf ...
... zum Wegedreieck kurz vorm Jochfleck. Weiter den rechten
Weg durch schön schattigen Wald aufwärts.
Nach 8 Km ( Radldepot ) hatte ich das
Ende des Wegs in dem malerischen Kessel erreicht.
Nun begann das kleine
Abenteuer : von Osten kommt ein ausgetrockneter, steiniger Bachlauf herab –
diesem werde ich folgen.
Weglos folgte ich ihm, zunehmend wurde es etwas steiler
...
... und er teilte sich. Kurz folgte ich dem linken Zweig ...
... um danach gleich in den
Mittleren zu wechseln. Hier war ich nun wohl richtig !?
Das Gelände löste sich
immer wieder gut auf, dazu war der Fels trocken.
Im oberen Teil verlief er sich
in Gras und Latschen.
Hier nun stets leicht linkshaltend durch breite
Latschengassen aufwärts – und ich hatte den Gratverlauf und dazu eine Trittspur
zwischen meinen beiden heutigen Zielen erreicht. Das Rauteckköpferl :
... wollte ich
schon auch noch mitnehmen – also kurzer Abstieg um danach ihm auf’s kreuzlose
Haupt zu steigen 1509 m.
AUSSICHT :
Wieder zurück und den Trittspuren am stumpfen Rücken gen
Süden.
Kurz vorm Gipfel querte ich rechts unter den Felsen ...
... zum Ansatz des sehr
kurzen Westanstiegs :
Hier kraxelte ich nun empor ...
... und schon stand ich droben am
Schlehdorfer Kreuz 1640 m ( Gipfel zw. Herzogstand & Heimgarten
).
AUSSICHT :
Weiter ging’s nun am breiten Touriweg westlich ...
... mit schönen Blicken :
... bis rechts ein
Steig abzweigt ( WW Schlehdorf ), auf eine Besteigung des wohl wieder gut
besuchten Heimgarten hatte ich keine rechte Lust. Also folgte ich dem Steig ...
... bis
zum Schuttstrom.
Auf diesem nun gerade, zügig hinunter ...
... zu den freien Wiesen.
Von
dort folgte ich dem Steig hinunter ...
... in den Talschluss, dort wartete schon mein
Radl auf mich. Auf gleichem Weg zischte ich nun wieder hinunter ...
... bis zum
Wegedreieck beim Jochfleck.
Hier nahm ich nun den rechten Weg ( Jocher Höhenweg
), dieser führte mich in lässiger Fahrt hinunter zum Walchensee Kraftwerk.
Weiter um den Kochelsee gegen den Uhrzeigersinn ...
... durch den Ort Kochel, danach
neben der Landstraße in Richtung Schlehdorf bis zum Loisach Einlauf. Hier nun
rechts ...
... hinüber zum Eichsee –
... dort gab’s eine schöne Badeeinlage !
Erfrischt
& sauber radelte ich nun hinüber nach Großweil –
... kurz danach erreichte ich
wieder den Startpunkt bei der Kapelle.
Gruß Daniel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen