Servus,
nun schon der dritte Samstag in Folge an dem uns das Wetter
unser Kraxlvorhaben durchkreuzt. Trotzdem machten wir uns heute zu einer kleinen
Schlechtwetterrunde auf. Um die Anfahrt kurz zu halten entschieden wir uns für
den Jochberg über den Heckenbach. Um den überteuerten Parkgebühren zu entgehen
parkten wir weiter drunten in einer noch Gratisparkschleife.
Weiter Trittspuren folgend links oberhalb des Bachs,
... an Resten
des Waldbrands vorbei ...
... bis eine verwachsene Steigspur die Hänge querte,
... unterhalb
die ungangbaren Abschnitte des Heckenbachs - mit Blick zu unserem Gipfelziel.
Zuletzt trafen wir auf den Weg der
von der Geißalm herabführt und uns zum Bach führte. Nun folgten wir dem
Heckenbach stets aufwärts.
Schon bald kamen die 2 schwierigsten, kurzen Stückerl
des Anstiegs :
Danach ging’s ohne Probleme dem heute gut wasserführenden
Bachlauf weiter hinauf.
Im obersten Teil wo dieser deutlich abflacht rechts
steil die Hänge hinauf ...
... und weiterhin weglos bis zum Erreichen des Wegerl der von
der Kotalm hier heraufführt. Diesem folgten wir nun ...
... anfangs durch lichten Wald
bis sich das Gelände öffnete.
Weiter die Osthänge hinauf bis zum ungemütlichen
Gipfel des Jochberg 1565 m.
AUSBLICKE :
Wir stiegen gleich dem Weg folgend hinunter zur geschlossenen
Jocheralm.
Weiter nun mit leichtem Regen über den Weg ...
... hinunter zum Walchensee,
hier hinein in die Hütte bei Sachenbach.
Nach dem verdienten Kaffee & Kuchen
...
... hatte auch der Regen aufgehört ! So konnten wir nun entspannt über den Uferweg
...
... hinüber nach Urfeld spazieren.
Nun über den Fußweg hinauf
zur Paßhöhe um danach über den Alten Kesselbergweg ...
... wieder zu unserem Startpunkt
zu kommen.
Gruß Daniel, auf teils rutschiger Runde mit Hias, Michi und
Peter
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