Zum – Ums & Aufs Ettaler Mandl

Servus,

nachdem es im Tagesverlauf immer sonniger wurde ging’s kurzentschlossen nach der Arbeit nochmal in die Berg. Ziel war das Ettaler Mandl mit kleiner Erkundung der dortigen Klettermöglichkeiten. Zwar war ich schon einmal dort beim Kraxln aber vielleicht gibt’s ja was Neues !?

 

Gratisstart in der Parkbucht bei der Bärenhöhle mit Kofelblick ...

 

... nun mit dem Radl Richtung Kaserne in O’Gau. Nach dem Komplex rechts die Straße ‘ Am Anger ‘ hinauf zum Gatter – hier beginnt der fein fahrbare Forstweg. 

 

Diesem folgte ich nun unterhalb des Laberköpfl ...

 

... bis zum Wegedreieck, hier rechts an der Lichtung des ‘ Bärenfleck ‘ ...

 

... vorbei hinauf zur bewirtschafteten Soila Alm. 

 

Kurz danach auf schmalem Wegerl zum gleichnamigen ( ehem. ) See – hier Radldepot ( 8 Km ). 

 

Jetzt folgte ich dem Steig östl., kurz danach an dem markanten Waldturm ...

 

... vorbei. bis zur großen Freifläche unterhalb des felsigen Gipfelaufbaus. Am oberen Weidezaun ...

 

... folgte ich kaum erkennbaren Steigspuren rechts zu den Felsen. 

 

Immer unterhalb diesen entlang, an der Einschartung zw. Mandl & Weibl ...

 

... vorbei um zuletzt steil den oberen Gratverlauf zu erreichen. Ein paar Schritte zur ‘ Weiblkante ‘ ...

 

... und auf der Südseite zum Beginn des versicherten Steigs ...

 

... der mich rasch zum Gipfel des Ettaler Mandl 1633 m brachte.

 

AUSSICHT :

 

Zwar war ich allein hier droben aber es windelte mir zu viel : Also wieder hinunter und links dem Steig folgend ...

 

... hinunter zum Soila See. 

 

Nun Abfahrt an der Alm vorbei zum Wegedreieck, hier folgte ich rechts dem Weg ...

 

... um schon bald die ersten Freiflächen der ‘ Aiple Alm ‘ zu erreichen. 

 

An der Hütte war nun Zeit für eine sonnige Rast :

 

Danach noch ein kurzes Stück hinabrollen zum Wegende beim Brunnen. Weiter durch die Wiese ( schieben ! ) zum schon erkennbaren unteren Gatter. Hier nun ein Stückerl dem verhauten Weg ...

 

... bis ins Tal der ‘ Laine ‘. Hier traf ich nun auf einen feinen Forstweg –

 

... über diesen hinunter direkt zur Laberseilbahn. Zuletzt in einem Bogen durch O’Gau ...

 

... zurück zum Parkplatz.

 

 

 

 Gruß Daniel