Servus,
da ich dem Dauergrau in den Niederungen entfliehen
wollte/musste ging’s logischerweise in die Berg. Da die Schneelage zur Zeit noch
nicht viel hergibt entschied ich mich für das Schneeloch droben am Spitzing.
Eigentlich zieht es mich am Wochenende nicht gerade dort hinauf aber was soll
man machen !? Zumindest gab’s eine staufreie und somit flotte Anfahrt und wie
gedacht waren alle getroffenen Autos auf dem Weg zum ? genau zum Spitzing.
Geparkt hinten beim Kurvenlift ( kostet nun inzwischen 5.- Euro : sozusagen eine
Spende für den am Hungertuch nagenden Grundbesitzer ).
Hier nun in aller Ruhe hinüber ...
... zur
Talstation der Stümpflingbahn ( auch hier war nun wieder einiges los ). Sogleich
wieder links abwärts geflüchtet ...
... und über den Weg östlich hinüber bis auf Höhe der Albert
Link Hütte.
Hier nun rechts am Weg hinauf, anfangs durch Wald später über
Freiflächen ...
... zur Haushamer Alm.
Der normale Skitourenaufstieg schaute mich nicht
so gut an – also folgte ich dem Sommerweg ( ein paar verschneite Spuren von
Winterwanderen ) ...
... querend zum Beginn der breiten Schneise. Hier nun schee aufi
...
... im obersten Teil traf ich wieder auf eine Skispur. Über
den letzten Hang zum sperrenden Felsriegel ...
... und an seinem linken Rand kurz zu Fuß hinauf zum
unscheinbaren Gipfel des Stolzenberg 1609 m.
Felle runter und schon begann die erste Abfahrt.
Fein folgte
ich nun der noch unverspurten Schneise hinab ...
... und fuhr am Aufstiegsweg zurück zur
Haushamer Alm.
Jetzt folgte der nächste Aufstieg : Über den nur leicht
steigenden Weg hinüber zur Grünsee Alm.
Hier traf ich abermals auf Tourengeher –
also gleich wieder links abgedreht ...
... und im weiteren Verlauf legte ich meine Spur
durch den linken Rand des Osthangs gerade empor.
Etwas östlich erreichte ich den
Gratverlauf ...
... und stieg hinauf zum Menschengewurl am Rosskopf 1580 m.
AUSBLICK :
Nichts wie
runter mit den Fellen und Abfahrt. An der Stümpflingalm vorbei hinüber zur Jagahüttn und links
hinein in die Suttenabfahrt. Hier war nicht so viel los !?
Ich folgte den Hängen
abwärts bis zur Unteren Sutenalm – ab hier machte eine weitere Abfahrt über die
nur mager verschneite Wiese keinen großen Sinn mehr :
So gab es nun die einzige
Pause für heit am Bankerl bei der Alm.
Nach der Stärkung zog ich abermals die Felle auf und stieg
über die Hänge wieder hinauf zur Grathöhe.
Kurz nach links und der Buckel des
verbauten Stümpfling 1506 m war erreicht.
Inzwischen hatte sich endgültig die Sonne verzogen, so machte
ich mich gleich an die finale Abfahrt. Über den Osthang hinunter ...
... um danach links
zurück zum Kurvenliftparkplatz zu kommen. Erst der Kofferraum meines Wagens
stoppte die Abfahrt.
Gruß Daniel
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