Servus,
in der Früh schüttete es noch sauber – so verschoben wir
unseren Start in MCHN. etwas nach hinten. Später ging’s dann über Tölz in die
Jachenau aber auch dorthin begleitete uns trotzdem noch der eine oder andere
Regenguss. Unser Optimismus wurde belohnt : Bei unserem Start an einer kleinen
Parkschleife ( kost nix ) bei Höfen war’s endgültig vorbei mit dem
Regen.
Vorm Ort links ab und auf gutem Forstweg über die Berglalm ins Tal der
Gr. Laine. Auch die Lainlalm blieb rechts liegen und so folgten wir dem Weg
weiter bergwärts.
Nach einmal rechts dann wieder links erreichten wir das kleine
Stromhäusel kurz vor dem Steig zur Glaswandscharte. Hier Radldepot ( 11,5 Km )
und zu Fuß weglos steil die Südhänge mit leichtem Linksdrall hinauf.
Oben am
Gratverlauf angekommen der erste feine Blick nach Norden :
Von hier war es nicht mehr weit und wir standen auf dem recht
vernachlässigtem Gipfel der Glaswand 1496 m ( Gipfelbuch von 2018, nur
Eintragungen auf 11 Seiten ).
AUSBLICK :
Danach folgte der ebenfalls weglose Abstieg wieder hinab zu
unseren Radln.
Weiter östlich ein Stück am Forstweg bis rechts ein Steig
abzweigte. Diesem Pfad folgten wir nun – fast alles fahrbar,
... nur ganz kurze
Schiebestückerl bis in den weiten, freien Sattel der Tanneralm.
Auch hinter
dieser ein kurzes Schiebestück zum Beginn eines Forstwegs. Diesen hinab zum
Hauptweg, dieser brachte uns in einem leichten Bogen zum Langenecksattel. Bei
diesem rechts ab und steil hinauf zur wunderbar gelegenen Laichhausen Alm (
Radldepot – nochmal gute 7 Km ).
Jetzt folgten wir dem Steig hinauf ...
... zum
ebenfalls verwaisten Gipfel des Latschenkopf 1487 m.
AUSSICHT :
Nach dem Abstieg zur Alm ...
... folgte die letzte Etappe für heit.
Abfahrt hinab in den Sattel und weiter ebenfalls recht steil hinunter ...
... bis wir
wieder die Tallagen bei Petern erreichten.
Zum Schluß entlang der Straße rechts
retour zum Parkplatz.
Gruß Daniel, auf Radl – Wandertour mit Hias
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