pünktlich zum Wochenende kippt das Wetter – sauber ! Trotzdem
wollten wir heit in die Berg was machen. Wir entschieden uns trotz der eher
miesen Vorhersage : ‘ starke Regenschauer mit eingelagerten Gewittern ‘ ( nichts
davon traf jedoch ein !? ) zu einem Klettersteig, mit der Option zur Umkehr/od.
Verzicht. Da mein Spezl ihn noch nicht kannte ging’s zum ‘ Seefelder
‘.
... und fuhren wir gut gelaunt bergwärts. Der gut fahrbare
Forstweg führte uns an der Hocheggalm vorbei ...
... nach dem Kaltwassersee waren es nur mehr ein paar, nun
steilere Schleifen ...
... und die Rosshütte war erreicht. Etwas oberhalb bei der
Bergrettungshütte ...
... stellten wir die Radl ab / 5 Km. Nun zu Fuß den WW leicht
steigend, folgend auf die Westseite unseres Gipfels.
Wie erwartet waren wir allein auf weiter Flur und machten uns
beim Einstiegsbankerl fertig.
Da der Fels schee trocken war entschieden wir uns
für den Wechsel in die Kletterpatschen.
Und los ging’s :
Zwar net richtig schwer ( Stellen C ) aber ganz lässig zu
gehn.
Gur kamen wir aufwärts, ohne die zahlreichen Tritt/Griffbügel
zu benutzen.
Nach dem ersten Teil kurz durch das Gehgelände zur kleinen
Höhle / mit Bankerln.
Da wir doch dem bisher hervorragendem Wetter nicht ganz
trauten stiegen wir schon bald in den oberen Teil ein.
Auch hier ging es fein empor ...
... es gab nicht eine nasse Stelle zu meistern.
So erreichten wir den Ausstieg direkt am Gipfel der Seefelder
Spitze 2221 m.
Kurze Gipfelrast ...
... mit feiner Umschau :
Nun über den Normal hinunter in Richtung Seefelder Joch 2050
m – hier tauchten wir kurzzeitig in den aufziehenden Nebel ein :
Weiter über die Wiesen gerade hinunter ...
... zu unserem Radldepot
und kurze Abfahrt zur Rosshütte mit Belohnung :
Zuletzt zischten wir in 10 Minuten hinab zum Auto und
erreichten dieses noch vor dem Mittagsläuten.
Bei der Heimfahrt trafen wir nun auf den angesagten Regen, was uns nun aber
nicht mehr störte :
Gruß Daniel, am Rande des Karwendel mit Hias
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