Servus,
so mal wieder ein schöner Regentag im Wonnemonat Mai. Alle
Pläne für diesen Tag lösten sich buchstäblich in Wasser auf – so blieb uns nur
eine ( ungeliebte ) Regenwanderung zu unternehmen. Für diese Schandtat durfte
die Bodenschneid herhalten, zumindest gibt’s dort eine trockene Hütte als kurze
Zuflucht.
... zum Mauthäusl ( kurz
nach dem Abzweig zum Wertstoffhof ) und folgten kurz noch der Straße. Am großen
kostenpflichtigen Parkplatz links kurz auf dem Wanderweg bis nach den Viecherl
...
... links unscheinbare Wegspuren ( nicht beschildert ) begannen. Diesen folgten wir
bis uns der sonst leicht übersteigbare Bach zur ersten Prüfung rief
:
Nun weiter den Steigspuren folgend ...
... steil durch Bergwald stets
links des rauschenden Bodenalmgraben aufwärts.
Wie erwartet war droben eine
Überschreitung des Bachs um dem Weg weiter zu folgen heute gänzlich unmöglich :
Also weglos anfangs linkshaltend aufi.
Alles schee nass und
rutschig aber wir kamen trotzdem gut aufwärts.
Nach einigen Schneisen, Gräben
und leichten Felsstufen erreichten wir nach einer längeren Rechtsquerung ...
... wieder
den vorher verlassenen Steig. Über diesen nun in ein paar Minuten hinauf bis wir
ins freie Wiesengelände der Bodenalm traten.
Nach kurzer Verschnaufpause unter
dem Vordach ...
... weiter gerade die Freiflächen hinauf.
Im oberen Teil ging’s nochmal
weglos links um einen Abstecher zum Klettergarten der Bodenschneidtürme zu
machen :
Von diesem nun gerade hinauf ...
... und schon bald erreichten wir den
verwaisten Gipfel der Bodenschneid 1669 m.
Auf eine Ausweitung der Tour – Rinnerspitz etc. bestand Dank
der allerwidrigsten Bedingungen kein Bedarf – also Abstieg nach Norden
:
... und hinein ins warme + trockene
Bodenschneidhaus.
Nachdem die vorherigen Mühen mit Kaffee & Kuchen etwas
verdrängt waren ...
... folgte der nun leichte und etwas monotone Abstieg. Entlang des
Forstweg in Richtung Hennerer um kurz nach dem Regenunterstand links dem Weg zu
folgen.
Über das Kühzagl stiegen wir nun hinab ins Tal und erreichten beim
Wertstoffhof wieder die Talstraße und so war unsere Wanderrunde geschlossen und
die liebe Seel hatte ihre Ruh.
Gruß Daniel, im Regen unterwegs mit Caro, Hias, Karsten und
Markus
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