B E R G H E I M A T

Sonntag, 20. März 2022

Über den Hahnberg ( wo ist den das ? )

Servus,

heute machten wir eine schöne, einsame und eher unbekannte Überschreitung des Hahnberg von West nach Ost. Dieser Höhenzug steht nördlich der Jachenau und bekommt wohl eher selten Besuch. Zwar eine schöne, abwechslungsreiche Unternehmung aber imposante Aussichten sind von dort droben eher selten wegen dem fast durchgehenden Baumbewuchs.
 
Ganz ohne Schnee ging's heit net

Start am Parkplatz beim Cafe Dannerer ( bis Mai geschlossen ) gegenüber des Weilers Tannern. Zuerst ging’s ein Stück am Radlweg in Richtung Jachenau um nach dem Wegende auf die andere Straßenseite zu wechseln und nun weglos dem Bachlauf ...
 

... des Reichenaubachs zu folgen. Dieser brachte uns direkt zum Forstweg der von Petern startet. 
 
Droben rechts - da geht's später über den Hahnberg

Diesem folgten wir bis zum Wegverzweig um hier rechts ( WW Benediktenwand ) steil dem Weg zu folgen. 
 

Schon bald wurde dieser etwas flacher. In ein paar weiten Schleifen durch den lichten Bergwald bis zum Langenecksattel ( Treffpunkt von 4 Wegen ). 
 

Wahnsinn ! - Hier drunten nichts los ... sind wohl alle droben

Wir nahmen keinen dieser an sondern wanderten nun genau nach Osten weglos über den stumpfen Gratrücken. 
 


In leichtem Gelände nun die letzten 150 Hm hinauf ...
 


... zum höchsten, unscheinbaren Punkt des Hahnberg 1321 m :
 

Gleich weiter in gleicher Richtung wieder leicht abwärts ...
 

... bis wir ein feines, sonniges Pausenplatzerl fanden. 
 
Hier verweilten wir gute 2 Stunden – schee war’s !
 


Danach weiter östlich ...
 
                  
Einer der seltenen freien Blicke


... bis zum ebenfalls recht unscheinbaren Düftberg. 
 


Auch hier gibt's nichts zu sehen

Von hier nun weglos steil nach Süden abwärts ( es gibt aber auch leichtere Abstiegsmöglichkeiten vom Gratverlauf ! ) ...
 




...  um nach diesem kleinen Abenteuer auf einen guten aber steilen Karrenweg zu treffen. 
 

Diesem folgten wir nun hinunter und kamen direkt bei unserem Startpunkt im Tal an.
 


 

 
Gruß Daniel, unterwegs mit Alexandra

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