Servus,
heute machten wir eine schöne, einsame und eher unbekannte
Überschreitung des Hahnberg von West nach Ost. Dieser Höhenzug steht nördlich
der Jachenau und bekommt wohl eher selten Besuch. Zwar eine schöne,
abwechslungsreiche Unternehmung aber imposante Aussichten sind von dort droben
eher selten wegen dem fast durchgehenden Baumbewuchs.
Start am Parkplatz beim Cafe Dannerer ( bis Mai geschlossen )
gegenüber des Weilers Tannern. Zuerst ging’s ein Stück am Radlweg in Richtung
Jachenau um nach dem Wegende auf die andere Straßenseite zu wechseln und nun
weglos dem Bachlauf ...
... des Reichenaubachs zu folgen. Dieser brachte uns direkt zum
Forstweg der von Petern startet.
Diesem folgten wir bis zum Wegverzweig um hier
rechts ( WW Benediktenwand ) steil dem Weg zu folgen.
Schon bald wurde dieser etwas flacher. In ein paar weiten Schleifen durch den lichten Bergwald bis zum
Langenecksattel ( Treffpunkt von 4 Wegen ).
Wir nahmen keinen dieser an sondern
wanderten nun genau nach Osten weglos über den stumpfen Gratrücken.
In leichtem
Gelände nun die letzten 150 Hm hinauf ...
... zum höchsten, unscheinbaren Punkt des
Hahnberg 1321 m :
Gleich weiter in gleicher Richtung wieder leicht abwärts ...
... bis
wir ein feines, sonniges Pausenplatzerl fanden.
Hier verweilten wir gute 2
Stunden – schee war’s !
Danach weiter östlich ...
... bis zum ebenfalls recht unscheinbaren
Düftberg.
Von hier nun weglos steil nach Süden abwärts ( es gibt aber auch
leichtere Abstiegsmöglichkeiten vom Gratverlauf ! ) ...
... um nach diesem kleinen
Abenteuer auf einen guten aber steilen Karrenweg zu treffen.
Diesem folgten wir
nun hinunter und kamen direkt bei unserem Startpunkt im Tal an.
Gruß Daniel, unterwegs mit Alexandra
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