Servus
‘ Achter da lacht er ‘ so ging’s uns heit. In einer 8 köpfigen
Truppe machten wir uns auf in die Ammergauer um einen schönen, ruhigen Bergtag
zu erleben. Da die Kommentare im Netz zu anderen Bergzielen der letzten Tage
sich eher recht bescheiden lasen – machten wir etwas von wo ich wusste ( Besuch
der Scheinbergspitze am 12.1. ) das es sicherlich gut geht.
Dieser war bis zur Brücke geräumt ( Wildfütterung ).
Erst danach kaum nun die richtige Skitourenstimmung auf & auch die
Eiseskälte ließ deutlich nach. Nach ein paar Kehren durch den Wald begann die
Querung zur steilen Überwindung des Bachlaufs.
Schon kurz danach erreichten wir
das immer freier werdende Lösertal.
Unser Ziel zeigte sich, zwar noch in einiger
Entfernung aber ‘ des ham mir bald ‘.
Die Spuren zogen nun in Richtung
Hochplatte, so legten wir nun endlich unsere eigene Linie durch die steile Stufe
linkshaltend aufwärts.
Schon bald legte sich das Gelände ...
... etwas zurück und unter dem
Osthang unseres Ziels trafen wir abermals auf Spuren.
Diese zogen durch den
Schatten empor, so legten wir unsere eigene rechts der Sonne entgegen.
Nach
kurzem genießen der wärmenden Strahlen ...
... stiegen wir unterhalb des Ostgrats ...
... hinauf
zum letzten, felsigen Gipfelaufbau.
Die kurze Felsstufe war zu Fuß gleich
erklommen ...
... und wir standen droben am Gipfelkreuz des Lösertalkopf 1859
m.
Rast mit AUSSICHT :
Danach retour zum Skidepot und erste, sonnige Abfahrt ...
... durch
den Aufstiegshang hinunter in den schattigen, oberen Boden. Weil’s so schön war
nochmal die Felle aufgezogen ...
... und diesmal nahmen wir den schattigen Aufstieg
durch die Ostflanke.
Am kleinen Felsturm erreichten wir den Gratverlauf ...
... kurz
unterm Gipfel und genossen hier droben nochmals die Sonne.
Jetzt gab’s die nächste Pulverabfahrt wieder obi in den Boden.
Weiter fuhren wir nun stets unserer steilen Aufstiegsspur folgend bis ganz hinab
in den unteren Boden des Lösertal. Hier kamen nochmals die Steigfelle zum
Einsatz um den letzten Anstieg für heute zu meistern.
Eine Aufstiegsspur brachte
uns zügig hinauf in den unscheinbaren Sattel südlich der Hundsfallköpfe.
Von hier nun eine Abfahrt bei der wir etwas die Augen
aufhalten sollten – über den Karrenweg mit kleinen eingelagerten Steinfallen.
Nachdem das letzte Hindernis für heute gemeistert war ...
... trafen wir im weiteren Verlauf auf die Normalabfahrt von
der Scheinbergtour. Final über den sehr gut zu fahrenden Forstweg bis vor die
Kofferräume unserer PKWs.
-- Heute eine einsame Tour, trafen niemanden ( waren ja auch
selbst genug )
-- Mit den teils selbst angelegten Aufstiegsspuren wurden es
schöne 1250 Hm
-- Größtenteils gab’s heute noch feinen
Pulverschnee
Kleines VIDEO von Jörg
Gruß Daniel, auf unserem heutigen Privatberg mit Caro,
Karsten, Joschi, Ralf, Hias, Michi und Jörg
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