Servus,
heute stand eine schöne, leichte Gratüberschreitung im
Vorkarwendel auf dem Plan. Da das Wetter erst ab Mittag besser werden sollte
ließ es ganz gemütlich angehen. Fahrt über leere Straßen hinaus zum Sylvenstein
und kurz vor Fall meinen Wagen an der Straße abgestellt ( kost hier nichts ).
Radl raus und dick eingepackt startete ich in Richtung Aquila.
... bis mich rechts ein
Forstweg hinunter zur Brücke über die Dürrach führte.
Jetzt folgte ich dem Hauptweg durch
die herbstlichen Wälder ...
... bis sich das Gelände öffnete.
In ein paar Schleifen
hinauf zum Lerchkogel Niederleger.
Von hier nur noch ein kurzes Stückerl weiter bis zum
Wegedreieck,
... hier Radldepot ( 11 Km ). Anfangs folgte ich dem Weg in Richtung
Ludernalm ...
... um diesen schon bald rechts zu verlassen. Über sanfte Hänge ...
... stieg ich
noch kurz hinauf zum Gr. Rhonberg ( der Name suggeriert Größeres ! ).
Von diesem
nun gerade hinunter zu den Ludernalmen ...
... und teils auf Trittspuren in westliche
Richtung.
Hier würde es einen Steig durch die Latschenhänge, hinauf zum
Gratverlauf Richtung Kotzen geben. Ich entschied mich lieber für eine direktere
Variante :
Droben am Gratverlauf angekommen ...
... traf ich auf Steigspuren und
folgte diesen links aufwärts ...
... zum Gipfel des Stierjoch 1909 m.
AUSSICHT :
Jetzt begann der schönste Abschnitt.
Meist auf der Grathöhe
folgte ich teils den Wegspuren ...
... auf und ab, so ging’s über die Luderwände ( Westl. Torjoch )
...
... bis ich das Gipfelkreuz des Östl. Torjoch 1818 m ( auch genannt Prinzkopf )
erreichte.
AUSSICHT :
Nun steiler hinunter in flacheres, freies Gelände ...
... und am Steig
zum wunderbar gelegenen Lerchkogel Hochleger.
Jetzt musste ich mich entscheiden
: Entweder noch rauf auf den Lerchkogel oder eine griabige Sonnenrast am
Hüttenbankerl !?
Da ich schon des öfteren am Lerchkogel war und ich morgen eh
nochmal in die Berg geh ging’s aufs Bankerl.
Nach dieser schönen Auszeit stieg ich nördlich weglos &
steil hinunter bis ich auf den Weg traf.
Von hier waren es nur noch ein paar
Minuten zu meinem Radl.
Nun rollte ich zum Niederleger und genoss nochmals das
feine Wetter.
Final fuhr ich nun auf dem Aufstiegsweg ...
... wieder hinunter ins
Tal.
Gruß Daniel
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