Servus,
was muss das muss ! Heute nach der Arbeit ging’s nochmals raus
in die Berg. Das Wetter war zwar alles andere als gut ( es regnete zumindest
nicht ) aber dies ist meist ein sicherer Garant für Einsamkeit : so sah + traf
ich auch keine einzige Seele. Ziel war der recht unbekannte Hirschberg, dieser
liegt südwestlich des Heimgarten.
Start über Eschenlohe am obersten Parkplatz kurz unter
Wengwies ( Start zum Osterfeuerkopf ). Nun mit dem Radl ins Eschenlainetal und
beim ersten Abzweig nach links ( WW Heimgarten ).
Jetzt blieb ich stets dem
Hauptweg treu bis es abermals links ins Tal der Erzlaine ging.
Über den
Forstweg, langsam in den Nebel kommend, bis der Weg in die große Freiflächen des
‘ Wank ‘ mündet.
Hier war nun Null Sicht – zum Glück kenn ich mich aus
!
Nachdem mein Radl ein gutes Platzerl unter einem Uraltbaum
gefunden hatte ( 10 Km ) ...
... suchte und fand ich die Triittspuren.
Diesen folgte ich
ein Stück um noch über den gutmütigen Grasrücken ( von Osten ) ...
... zur Erhebung des
Ölrain 1542 m aufzusteigen.
Von hier nun gerade südlich hinab um bei der freien Lichtung,
... zwischen den zwei Buckeln wieder auf den Weg zu treffen. Ein Stückerl durch den
Wald und nun hatte ich nur mehr die breite, freie Schneise zu ersteigen ...
... und
stand am recht aussichtslosen ( heute ) Gipfelkreuz des Hirschberg 1659
m.
Trotz des eher ungriabigen Wetters hielt ich es doch einige
Zeit hier droben aus.
Später ging es wieder hinab in den Sattel und weiter den
Wegspuren folgend ...
... rechts um den Ölrain herum zurück zum Radldepot. Hier
angekommen ...
... begann nun die Abfahrt mit Mütze, Handschuh und eingepackt in der
Daunenjacke.
Über den Auffahrtsweg wieder hinab ...
... in niedrigere,
nebelfreie Gefilde ...
... und retour zum Startpunkt.
Gruß Daniel
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