Servus,
endlich mal schönes Wetter und dazu relativ gewittersicher,
so rumpelte ich heute nach der Arbeit nochmal los. Ziel war um die Anfahrt kurz
zu halten eine kleine Runde in der Herzogstandgruppe.
... und rechts am Hexenhäusl vorbei. Am Beginn der Freifläche des
Jocherflecks rechts stets dem guten Forstweg folgend.
Bald wird das Gelände
freier und führt in ein schönes Hochtal. Hier endet auch der Radlweg ( 8 Km
).
Nun folgte ich dem Auffahrtsweg zu Fuß ca. 10 min. retour ...
... um
bei einem gelben Metallstangerl den dort beginnenden Pfad rechts aufwärts zu
folgen. Schon bald tauchten linkerhand einige Felsen auf.
Weglos dort hinüber
und am Wandfuß weiter aufwärts.
Nach einem kurzen Waldstückerl erreichte ich die
obere Felswand.
Hier nun rechts die freie Schneise hinauf zur schnuckeligen
Rauteckalm.
Von hier folgte ich nun unscheinbaren Trittspuren in Richtung dem
oberen, schon sichtbaren Wiesenhang.
Im letzten Teil durch vereinzelt stehende
Latschen ...
... hinauf zum schmucklosen Gipfel des Rauteckkopf 1509 m.
AUSBLICKE :
Nach kurzer Trinkpause folgte ich nun weiter den Trittspuren –
... etwas hinab mit teils tollen Ausblicken –
... bis es abermals steil südlich aufwärts
ging. Im obersten Teil querte ich noch rechts hinüber zu Felsen ...
... und turnte über
diese empor ...
... bis ich das Gipfelkreuz des Schlehdorfer Kreuz 1640 m erreichte (
dieser ist die markante mittl. Erhebung im Gratverlauf Herzogstand – Heimgarten
).
AUSBLICKE :
Jetzt folgte ich einem guten Stück dem Touripfad am Grat
entlang in Richtung Heimgarten.
Schon bald erreichte ich den grünem WW –
Schlehdorf ...
... diesem Steig folgte ich nun bis ich das erste Schotterfeld
erreichte. Dieses nun knieschonend abwärts ...
... um später links in das nächste,
größere zu wechseln.
Drunten sah ich schon dem weiteren Abstiegsweg. Nachdem ich
diesen erreicht hatte folgte ich diesem nur kurz – Wassergeräusche lockten mich
abermals rechts ins weglose Gelände.
Jetzt folgte ich dem Wasserlauf bis ich
eine mir lohnende Badestelle entdeckte : Klamotten runter und rein ins kühle
Nass.
Nach dieser tollen Erfrischung folgte ich weiter dem
Wasserlauf und traf auf mein Radldepot.
Auf dem vorherigen Auffahrtsweg ging’s nun wieder hinab in die
Niederungen des Alltags.
Gruß Daniel
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