Servus,
heute waren die Temperaturen gerade richtig um mein neues Boot
einzuweihen. Für den Stapellauf entschied ich mich für den Sylvenstein und einen
Besuch der Walchenklamm. Da mir dies nicht genügte gab’s danach noch eine kleine
Radlrunde und als Abschluss eine Wanderung. Staufreie Fahrt hinaus zur Staumauer
und parken am Straßenrand ca. 2 Km in Richtung Achenpaß.
WASSER : Bei der Bootsfahrt begleitete mich die Crew ‘
Pöverlein ‘ mit ihrem 3 – Sitzer. Nach kurzem steilen Abstieg zum Wasser wurden
erst einmal die Boote klar gemacht.
Nun hieß es paddeln.
In östlicher Richtung
bis uns kurz die schwimmende Treibholz Barriere ausbremste.
Dahinter wird
der Zufluss der Walchen immer schmäler bis es in die Klamm hineingeht.
Hier
zwischen den steil abfallenden Felswänden bis zur Engstelle kurz vorm
Wasserfall.
Auf gleichem Weg zurück ...
– zum Schluss gab’s eine kurze
Badeeinlage
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RADL : Nachdem das Boot wieder verräumt war ging’s aufs Radl.
Mein Plan war die Umrundung des Östlichen Teils des Sees. Zuerst auf der Straße
...
... zur Staumauer und weiter zur Brücke ...
... und an Fall vorbei. Über die Dürrachbrücke
...
... und danach gleich links zur nächsten Brücke ( Auslauf des Schürpfengraben ).
Nach einer Freiflächen ...
... ging’s a bisserl aufwärts. Kurz danach gab’s eine
Umleitung ( wg. Schußwaffengebrauch – Schießstätte !? ). So machte ich noch ein
paar zusätzliche Höhenmeter.
Später rollte ich wieder obi – über der Walchen ( da drunten ging die Bootsfahrt entlang ) ...
... den Abzweig zur
Brücke über die Walchenklamm ignorierte ich und nahm erst die nächste Brücke in
Anspruch ...
... um wieder zurück zur Straße zu kommen. Auf dieser rollte ich wieder
zurück zu meinem Wagen / knapp 17 Km.
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WANDERUNG : Nun fuhr ich kurz zurück zur Staumauer und weiter
in Richtung Fall – noch vor der Brücke parkte ich / Brunnen. Gleich hinter
diesem beginnt ein kleiner Steig.
Diesem folgte ich erst steil hinauf, danach
leitet dieser westwärts ...
... und bevor er wieder abfällt stieg ich weglos weiter auf.
Später erreichte ich wieder Steigspuren ...
... und folgte diesen ...
... bis diese kurz unterm
Gratverlauf endeten. Jetzt wieder weglos links hinüber zum höchsten Punkt des
Schindelberg 1145 m ( unscheinbar, ohne Aussicht ) :
Wieder zurück und dem
bewaldeten Gratverlauf folgend ...
... zum kleinen Felsklotz ‘ J845 ‘.
Schon kurz danach war ich am
Falkenberg 1074 m, auch hier ohne Schmuck + Aussicht.
Jetzt folgte ich noch kurz
dem Gratverlauf um schon bald links weglos steil abzusteigen.
Zum Schluß erreichte
wieder meinen anfänglichen Aufstiegssteig und schon kurz danach den
Parkplatz.
-- Bootsfahrt in die Walchenklamm lohnt immer / tolle
Landschaft ( waren früh dran . somit war fast nichts los )
-- Radlumrundung des Sees geht leider nur um den Östlichen
Teil. Auch hier war fast nichts los
-- Die Wanderung auf die 2 Buckel lohnen nur wegen den tollen
Blicken beim Auf – und Abstieg. Meist weglos aber ohne Probleme machbar. Hier
sah + traf ich keine Seele
Gruß Daniel
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