Servus,
bevor das Wetter heute Abend mal wieder in den Regenmodus
wechselt nutzte ich nochmal die Gunst der Stunde. Noch liegt ja a bisserl Schnee
in den Vorbergen und so ging’s nach der Arbeit nochmal auf die (Kurz) Ski. Nach
kurzer Überlegung fiel mir ein wahrscheinlich noch machbares und lohnendes Ziel
ein : das östl. ausgerichtete Tal unterm Sonnberg.
Start am Parkplatz kurz vor der Trifthüttn auf Höhe des
Böckleitengraben / spart 5.- Parkobolus ! Nun mit dem Radl den guten Kilometer
zurück ...
... um links zum Parkplatz / Klamm zu kommen. Hier nun dem guten Forstweg am
Schwarzenbach entlang ...
... in Richtung Schwarzentenn. Am Beginn der Freiflächen links
dem Weg ...
... in Richtung Buchsteinhütte folgend und diesem Weg ...
... treu bleibend ( den
Abzweig rechts zur Bu.St. Hütte ignorieren ). Auf ca. 1250 m begann dann abrupt
der Schnee ( 7 Km ) ...
... und so verräumte ich das Radl und wechselte auf die Ski. Dem
Weg folgte ich nun bis zur Materialseilbahn.
Von dieser nun kurz ( ca. 5 min. )
am Bach entlang - über den Steig mit geschulterten Ski bis es wieder genügend
Schnee hatte. Schön ging’s hier nun hinauf ...
... bis ich endgültig in das malerische
Tal zwischen der Buchstein Südwand ...
... und dem Rücken mit dem Sonnberg Alm Hochleger hinaustrat.
Hier legte ich nun meine Spur hinauf ...
... zu dem markanten Felsklotz.
Von hier war es
nicht mehr weit und ich hatte den Sonnberg 1576 m erreicht.
AUSBLICKE :
Jetzt hieß es sich kurz entscheiden : Entweder noch zu Fuß
durch die apere Südseite zum Roßstein ...
... oder eine Zwischenabfahrt nach NW mit
Wiederaufstieg. Logischerweise entschied ich mich für Letzteres da ich keine
Lust hatte mit den Plastikbotten im Fels rumzukriechen.
Also Abfahrt links ...
... hinunter und es ging zu meiner großen
Freude richtig fein.
Auf ca. 1400 m war dann aber Ende mit dem Weiß.
Nach kurzer
Rast erledigte ich den Wiederaufstieg ...
... zum Sonnberg. Von hier nun durch das noch
gut mit Schnee gefüllte Tal.
Auch der nächste Hang ermöglichte mir noch einige
Schwünge.
Nach dem kurzen Fußabstieg am Bach konnte ich final am Forstweg noch
in gemächlicher Schußfahrt bis zum Radldepot rutschen.
Nun folgte die, so wie
die ganze Tour, einsame Abfahrt hinunter ins Tal.
Gruß Daniel
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