Servus,
es nimmt kein Ende mit dem ‘ Mehr an Weiß ‘ und so ging’s
heute nach dem Job nochmal aufi. Das eigentlich angedachte Ziel änderten wir
wegen der etwas angespannte Lawinenlage und entschieden uns für die
Hörnlegruppe.
Gerade hinauf über den freien Hang um später links auf den Rodelweg
abzubiegen. Über diesen in einer Skispur über freies Gelände ...
... später durch den Hochwald ...
... bis die Skispur geradeaus in
Richtung Piste weiterführte. Da wir auf diese natürlich keine Lust hatten blieb
uns nur ‘ selber spuren ‘.
Durch das wunderbar tief verschneite Winterwunderland
...
... ging’s hinauf zur Jagdhütte.
Über dieser durch immer tiefer werdenden Schnee ...
... bis
wir am Höhenrücken auf die normale Aufstiegsspur trafen. Diese nahmen wir gerne
an und so folgten wir dieser in ein paar Minuten hinauf zum Hinteren Hörnle 1548
m.
Nach einem kurzen Ausblick :
... lockte uns noch der sich noch in einem jungfräulichem
Schneekleid befindliche Stierkopf 1535 m.
Auch hier droben hatten wir noch etwas Glück mit der Aussicht
:
nun fuhren wir ab bis unter die Hörnle Alm und nochmal
anzufellen.
In einem Bogen stiegen wir zum ...
... inzwischen total eingenebelten
Mittleren Hörnle 1496 m.
Pünktlich zur Abfahrt setzte Schneefall ein.
An der kaum erkennbaren Hörnlehütte vorbei ...
... und runter zur Bergwachthütte.
Heute nahmen wir die linke
Abfahrt – etwas flacher ...
... dafür haben wir einen längeren
Abfahrtsgenuss.
-- Mal wieder ein schöner Ausklang eines
Arbeitstages
-- Vui Schnee und es kommt immer neuer Nachschub
-- In den höheren Lagen gut ein halber Meter trockener
Pulver
-- Im Tal schon mit leichtem Stick – macht aber
nichts
Gruß Daniel, auf einsamer Runde mit Toni
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