Servus,
heute nach der Arbeit wollte ich doch mal schaun was es an
Neuschnee gemacht hat. Da ich die Anfahrt kurz halten wollte entschied ich mich
für’s Hörnle. Start am Parkplatz der noch im Coronaschlaf befindlichen
Hörnlebahn ( 3.- / 4 Std. ).
Da ich nicht entlang der Piste aufsteigen wollte entschied ich
mich heute für einen zwar längeren aber dafür ruhigeren Aufstieg.
Anfangs über
den verwaisten Rodelweg mit ständig anwachsender Schneehöhe,
... später nach links
zu einem Hütterl.
Danach ging’s rasch auf den Verbindungsrücken zwischen dem
Mittleren und dem Hinteren und somit in die Sonne.
Zuletzt über den komplett
abgeblasenen Gipfelaufbau ...
... zum Kreuz des Hinteren Hörnle 1548 m.
AUSSICHT :
Nun rutschte ich noch hinüber ...
... zum schmucklosen Buckel des
Stierkopf 1535 m.
AUSSICHT :
Da es mir hier droben zu frisch war verlegte ich meine Pause
hinunter in die Senke zwischen meinen 2 Gipfelzielen.
Zwar schien die Sonne aber
trotzdem war es für einen längeren Aufenthalt eindeutig zu frisch.
Also machte ich mich an die Abfahrt, hinunter zur Hörnle Alm
...
... und weiter am Mittleren und Vorderen vorbei zur Hörnlehütte.
Weiter ging die
schöne Abfahrt über die nun ( noch ) mit genügend Neuschnee bedeckte Piste
...
... hinunter zum Startpunkt.
-- Drunten hat es nur leidliche knapp 10 cm Zuwachs gegeben,
weiter droben steigerte sich das ‘ neue Weiß ‘ bis gut 30 cm
-- In den windberuhigten Waldbereichen ist dieser recht
gleichmäßig gefallen
-- Im freien Waldgelände wohl noch nicht genug :
... da sind wohl
Forstwege zur Zeit die bessere Wahl
-- Weiter droben im freien Gelände hat der Wind ganze Arbeit
geleistet : teilweise komplett abgeblasen und alles in die Windschattenbereiche
verlagert, dort lauern wohl die nächsten Tage Neuschneelawinen auf unvorsichtige
Mitmenschen !!
Gruß Daniel
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