B E R G H E I M A T

Sonntag, 6. Dezember 2020

Verlegenheitstour : Stolzenberg – Grünsee – Rosskopf

 

Servus,
 
der angesagte Neuschnee blieb gestern aus, stattdessen leistete der Fön und der Regen bis in höhere Lagen ganze Arbeit. So ging’s auf eine Wanderung : ‘ Hauptsache weg von Dahoam ‘.
Die Kurzski lagen zwar für alle Fälle im Auto – dort blieben sie dann aber auch liegen ! Die Hoffnung eventl. doch die Ski mitzunehmen entpuppte sich bei der Hin- Auffahrt als eher unsinnig.
Droben an der Monialm trafen wir auf unsere Mitstreiter ( 5 Leit aus 5 Haushalten in 3 Autos – Gerda verzeih / Söder lob uns ). Gemeinsam gingen wir nun die Sache an :
 
Wir mögen keine Wanderwege !!

Zuerst auf der Straße am Suttensee vorbei bis zur Ankerstube. 
 


Hier nun kurz über den Karrenweg WW Stolzenberg um diesen schon bald zu verlassen. 
 


Weglos hinauf zum Felsriegel und unter diesem entlang. 
 



Später quer hinüber zu den Freiflächen der Stolzen Alm.
 


 
Von hier nun abermals weglos und recht steil ...
 


... gerade hinauf bis unter den obersten felsigen Riegel. 
 


Hier suchten und fanden wir eine Schwachstellle. 
 


Über diese hinauf zum unscheinbaren Stolzeneck 1604 m.
 
Da geht's später obi - zur Haushamer Alm

Von diesem Buckel nun auf Trittspuren zum ebenfalls schmucklosen und recht aussichtsarmen Stolzenberg 1609 m.
 
  
Jetzt folgten kurz dem Steig nördlich bis unter den dortigen Felsriegel ...
 
 
... um danach das letzte Stück zur Unteren Haushamer Alm weglos zu bewältigen.
 
                                   


 
Unser Weiterweg führte uns nun anfangs auf Forstweg später über einen Steig zum Grünsee. 
 


Von hier nun gerade durch den steilen Wiesenhang ...
 


... genau empor zum Rosskopf 1580 m.
 



 
 
Da es hier droben recht ungriabig windelte verlegten wir unsere Rast hinunter auf die Terrasse der Stümpfling Alm. 
 

Später weiter zur Jagahütt’n und Abstieg über die Suttenabfahrt. 
 

An den Sutten Almen vorbei führte uns unser Weg über die teils mit Kunstschneebuckeln verzierte Piste wieder hinein in den Nebel.
 


 
 
 
Gruß Daniel, unterwegs mit Toni, Hias, Ralf und Eiko
 
 

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