Servus,
die Suche nach Infos + Topos von der Löchelwand im
Jenbachtalgebiet war erfolgreich. Ein freundlicher Bergler versorgte mich mit
allen benötigten Infos und so stand einem Besuch nichts mehr im Wege. Die
Höhenlage von ca. 1200 m und die südseitige Ausrichtung sollten für einen
spätherbstliche Klettertag gerade richtig sein. Etwas Sorgen machte mir der
ausgiebige Regen der bis gestern Mittag anhielt und die Bemerkung im Führer ‘
Schatten am Einstieg ‘. Trotzdem wagten wir es ... bin ja inzwischen klettern in
Nassen gewohnt !
Start im Ortskern von Bad Feilnbach und mit den Radl über die
anfangs geteerte Straße hinein ins Jenbachtal.
Am oberen Parkplatz vorbei und
weiter rein ins schattige Tal. Die Wirtsalm blieb rechts liegen ...
... im weiteren den WW Aiblinger Hütte folgend bis es rechts
über eine kleine Brücke ging’s. Jetzt folgten wir dem steilen, verhauten
Schlepperweg bis er in einer Linkskurve bei Jägerstand links, deutlich humaner
durch die Hänge zieht. Dem Weg folgend bis wir auf den Fußaufstieg/Steig, der
den Weg kreuzt trafen. Kurz dahinter Radldepot (9,5Km) und nun von links in knapp 10
Minuten hinauf zu den Kletterfelsen.
Zuerst ging es zu ganz hinauf zu den Routen im Sektor ‘ Feste
‘.
Wie befürchtet/erwartet war die untere Wandhälfte noch schee feucht. Nichts
desto Trotz legten wir los :
Nachdem wir die 4 Routen abgehakt hatten wechselten wir ein
Stück abwärts zum Sektor ‘ Biere ‘ :
Zu guter Letzt machten wir noch einige Routen im Sektor ‘ Tage
‘ :
Nach 10 Linien war unser Kletterhunger gestillt / wir hatten
uns die vermeintlich Trockensten heraus gesucht !
Kurzer 5 minütiger Abstieg zu unseren Radln und Abfahrt auf
gleichem Weg wie in der Früh.
-- Netter Klettergarten mit bester Absicherung
-- Wohl idealer im Hochsommer
-- Fels recht gut aber nicht ‘ vom Feinsten ‘
Gruß Daniel, am Fels mit Hias
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