B E R G H E I M A T

Samstag, 31. Oktober 2020

Kraxln an der Löchelwand

Servus,
 
die Suche nach Infos + Topos von der Löchelwand im Jenbachtalgebiet war erfolgreich. Ein freundlicher Bergler versorgte mich mit allen benötigten Infos und so stand einem Besuch nichts mehr im Wege. Die Höhenlage von ca. 1200 m und die südseitige Ausrichtung sollten für einen spätherbstliche Klettertag gerade richtig sein. Etwas Sorgen machte mir der ausgiebige Regen der bis gestern Mittag anhielt und die Bemerkung im Führer ‘ Schatten am Einstieg ‘. Trotzdem wagten wir es ... bin ja inzwischen klettern in Nassen gewohnt !
 
So war's heut : Vom Schatten in die Sonne

Start im Ortskern von Bad Feilnbach und mit den Radl über die anfangs geteerte Straße hinein ins Jenbachtal. 
 

Am oberen Parkplatz vorbei und weiter rein ins schattige Tal. Die Wirtsalm blieb rechts liegen ...
 

... im weiteren den WW Aiblinger Hütte folgend bis es rechts über eine kleine Brücke ging’s. Jetzt folgten wir dem steilen, verhauten Schlepperweg bis er in einer Linkskurve bei Jägerstand links, deutlich humaner durch die Hänge zieht. Dem Weg folgend bis wir auf den Fußaufstieg/Steig, der den Weg kreuzt trafen. Kurz dahinter Radldepot (9,5Km) und nun von links in knapp 10 Minuten hinauf zu den Kletterfelsen.
Zuerst ging es zu ganz hinauf zu den Routen im Sektor ‘ Feste ‘. 
 

Wie befürchtet/erwartet war die untere Wandhälfte noch schee feucht. Nichts desto Trotz legten wir los :
                                          
                                





Nachdem wir die 4 Routen abgehakt hatten wechselten wir ein Stück abwärts zum Sektor ‘ Biere ‘ :
                   


                                    
                            


Zu guter Letzt machten wir noch einige Routen im Sektor ‘ Tage ‘ :
 
                                                


                                                




                 




Nach 10 Linien war unser Kletterhunger gestillt / wir hatten uns die vermeintlich Trockensten heraus gesucht !
 

Kurzer 5 minütiger Abstieg zu unseren Radln und Abfahrt auf gleichem Weg wie in der Früh.
 

-- Netter Klettergarten mit bester Absicherung
-- Wohl idealer im Hochsommer
-- Fels recht gut aber nicht ‘ vom Feinsten ‘
 
 
Gruß Daniel, am Fels mit Hias

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen