Servus,
heute nutzten wir das etwas unsichere Wetter um mal wieder die
Bohrmaschine raus zu holen. Ziel war die rechte, untere Südwand der Ruchenköpf.
Zeitig um nicht im Stau zu stehen fuhren wir hinaus zum Spitzingsee. Etwas
unterhalb der Paßhöhe parkten wir und weiter ging’s mit den Radln.
Dank unserem frühen
Start waren wir ganz allein am Weg und konnten die schöne Stimmung voll
auskosten.
Vom Rotwandhaus stiegen wir über den heute recht batzigen Weg
hinüber zum Brotzeitfelsen unter den Ruchenköpf.
Weiter folgten wir den
Steigspuren zu den Kletterrouten und unter dem Felsbereich des Münchner Rißes
noch ein Stück am Rande des Schuttfelds abwärts. Hier ließen wir uns nieder und
begannen unser Tagwerk :
‘ OHNE MASKE ‘ 2 kurze Seillängen ( je 25 Meter ). 1. Länge
über einen stumpfen, plattigen Pfeiler zuletzt grasdurchsetzt zu Standplatz auf
kleinem Band ( 4 Zwischenhaken / V- ).
2. Länge gerade den Haken folgend empor bis im oberen Teil es in einem leichten Rechts/Links Bogen, zuletzt grasdurchsetzt zum Standplatz an glatter Wand geht ( 7 Zwischenhaken / V+ )
2. Länge gerade den Haken folgend empor bis im oberen Teil es in einem leichten Rechts/Links Bogen, zuletzt grasdurchsetzt zum Standplatz an glatter Wand geht ( 7 Zwischenhaken / V+ )
‘ SIPHI ‘ In einer Seillänge gerade empor bis man zuletzt zu
den obersten Haken der ‘ Ohne Maske ‘ trifft, auf dieser empor zu Standplatz ( 6
eigenständige Zwischenhaken / 40 Meter V-/V )
‘ EINLEITUNG ‘ In einer Seillänge leicht linkshaltend zum
Standplatz unter Bauch ( 4 Zwischenhaken / 25 Meter IV+/V- ) ... Verlängerung
geplant !
Jeder Standplatz mit 2 Bohrhaken / kein bombenfester Fels /
ideal falls man eh droben beim Klettern ist und mal Lust auf was Neues, nicht zu
Schweres hat
Gruß Daniel, bei der Arbeit mit Hias
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