Servus,
heute ging’s auf eine kleine, trotzdem lohnende Runde hinauf
ins Arzmoostal / beim Sudelfeld. Da heute wohl viele Leute unterwegs sind und
die wenigen, schon schneefreien Berge fluten ...
... machten wir den unbekannten
Schortenkopf. Kein Steig führt dort hinauf und wohl die Wenigsten werden diesen
Buckel kennen.
Munter schlängelt sich der Arzbach durch die
Wiesen,
... hinten stehen einige Almen um die Knappenalm herum – mit einem
Wasserfall im Hintergrund.
In einer Schleife über die nächste Stufe ...
... und wir hatten schon
den oberen Boden mit der Arzmoos Alm erreicht.
Schon bald verließen wir den Weg
nach rechts und stiegen anfangs über Wiesen zum Beginn des lichten Bergwald
empor.
Jetzt suchten wir uns den besten Weg durch die abschnittsweise nicht
flache Flanke.
Felsen und Bäume ließen sich gut umgehen und ...
... so machten wir rasch
Höhe und erreichten genau den höchsten Punkt ...
... am hölzernen Gipfelkreuz des
Schortenkopf 1322 m.
Hier ließen wir uns nieder, genossen die AUSSICHT :
... die Ruhe, stärkten uns a bisserl um dann gut ausgeruht den
Abstieg zu meistern.
Drunten am Weg wechselten wir die Talseite und stiegen
hinüber zum schon gut sichtbaren Höhenweg.
Dieser querte die Hänge unterhalb des
Jackelberg, garniert mit ein paar problemlosen Schneefeldern ...
... bis wir bei der
Jackelberger Alm eintrudelten.
Von dieser weglos gerade hinunter, an der Kelheimer
Hütte vorbei ...
... über den Arzbach und zurück zum Parkplatz.
-- Zwar nur eine kleine, kurze Runde aber in einer idyllischen
Landschaft / 400 Hm – 6 Km
-- Der weglose Anstieg von der Oberen Arzmoos Alm zum
Schochenkopf ist nicht Jedermanns Sache / wo man rauf geht – muss man auch
wieder runter !
-- Natürlich waren wir allein am Gipfel + am Weg
Gruß Daniel, am Weg mit Alexandra
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