Servus,
in der Früh – ich konnte es kaum glauben : es schüttete wie
aus Kübeln ! Also erst einmal kurzer Rundumanruf, 2 sprangen ab und mit den
anderen auf eventl. späteren Start geeinigt. Nachdem das Regenradar ab ca. 10
Uhr den Abzug des Regengebiets nach Norden vorhersagte starteten wir also um 9
Uhr in Richtung Berge. Das eigentlich geplante Ziel musste heute mal wieder
einer Alternativtour Platz machen.
Nachdem der Wagen an der Talstation der Wallbergbahn ein
schönes Platzerl hatte starteten wir. Für den Aufstieg wählten wir den
Serpentinenweg ...
... alternativ über die ehem. Piste hatten wir keine rechte Lust.
So ging’s über gefühlt 100 Kehren empor,
... der dichte Nebel hatte inzwischen schon
wieder das Regiment übernommen aber zumindest regnete es nicht.
Zuletzt über freie Flächen im Blindflug zum Wallberghaus –
... mit
kurzer Einkehr.
Auch nach dieser kurzen Pause war die Sicht um keinen Deut
besser geworden, trotzdem zogen wir hinauf zum Gipfel des Setzberg 1706
m.
Droben war es zumindest windstill – man wird bescheiden
!
Die Abfahrt am östlichen Rand des Nordhangs ging dann doch
besser als zuerst befürchtet.
Drunten am Wallberghaus zogen wir nochmal die Felle auf und
stiegen gerade empor, an der Kapelle vorbei ...
... zum Bergrestaurant der Wallbergbahn.
Nochmalige Einkehr.
Jetzt nahmen wir den letzten Aufstieg in Angriff.
An der
Bergwachthütte vorbei zur Hintermauer Alm und über die letzte Stufe ...
... empor zum
Wallberg 1722 m.
Auch hier droben gab’s heute nicht viel zu sehen – also Beginn
der Abfahrt. Kurz auf gleichem Weg zurück zur Hintermauer Alm ...
... um danach gleich
rechts durch freie Schneisen abzufahren. Auch hier ging’s eigentlich ganz fein.
Ein Stück durch die Schneise unter der Bahn entlang ...
... bis der Schnee immer
schwerer wurde. So zogen wir links hinüber ...
... und erreichten die Schneise der ehem.
Piste.
Hier ging’s nun wieder um einiges besser. Jetzt noch den steilen
Glaslhang hinunter ...
... und schon war es leider wieder gleich vorbei :
-- Eigentlich eine schöne kleine Rundtour mit 1150 Hm
-- Regen hatten wir Dank dem späteren Start keinen aber ‘ er ‘
hat den schönen Pulverschnee in Pappschnee verwandelt
-- Kalt war’s heut net
-- Abfahrt ging besser als gedacht – man sank nicht zu tief
ein und er ließ sich gut drehen
-- Waren so gut ( außer an den Hütten ) wie allein
unterwegs
Gruß Daniel, auf Tour mit Eiko und Hias
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