Servus,
da ich heute um 13 Uhr zu einem runden Geburtstag eingeladen
war gab es heute nur eine kurze, ungeplante Spritztour. Eigentlich wollte ich schon gar
nicht los – draußen regnete es und für die Berge wurde eigentlich Dauerregen
vorhergesagt. Aber was ‘ muss das muss ‘ !
... aber als ich in OGau ankam gab es eine Regenpause. Ob das hält
?
Ohne Gepäck nur mit Regenjacke ausgestattet startete ich ...
... über die Wiese bei Döttenbühl und im Wald mittels zahlreicher Kehren über den
Wanderweg bis zum erreichen der Querung über die Schuttreise. Hier verließ ich
den Weg nach rechts zu den Südwänden des Kofel.
Entlang der Felsen folgte ich
steil den Steigspuren.
Nach dem Abzweig zum leichten Kletterweg der ‘ Linken
Achsel ‘ weiter entlang der Felsen ...
... und um ein Eck stets rechts der Schuttrinne
empor.
Hier droben traf ich nun auf den Normalweg genau dort wo der
drahtseilversicherte Steig zum Gipfel beginnt.
Über diese nun hinauf zum Gipfel
des Kofel 1342 m.
BEGRENZTE AUSBLICKE :
Hinunter nach OGau |
Hinüber zur Notkar |
Über Ettal ins Ester |
Kurz hinunter zum Kofelhütterl ...
... und zurück durch die
Schrofenflanke zum Wanderweg. Über diesen in weit ausholenden Kehren bis zur
Querung des Schuttstroms. Hier nun wieder vom Weg ab und gerade hinunter ...
... anfangs zügige Schuttrutscherei später ebenso flott durch die Laubrinne. An den
ersten Bäumen wieder links zurück auf den Wanderweg und in ein paar Minuten
hinab zur Wiese und zum Parkplatz.
-- Ein kurzer zügiger Bergbesuch / nach 70 Minuten hockte ich
wieder im Wagen und kam somit pünktlich zur Feier
-- Wege teilweise batzig / kein Schnee
-- Die Regenpause hielt durch
-- Aufstiegsvariante nicht bei Hochbetrieb machen eventl.
Steinschlag ( durch die Rinne hinunter zur Querung des Wanderwegs ) bei nicht
umsichtiger Gehweise ( man kann diesen aber eigentlich gut vermeiden
!? )
Gruß Daniel
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