Servus,
heute musste ich das ( nur heute ? ) tolle Wetter unbedingt
noch für eine ‘ NachDerArbeitTour ‘ nutzen. Auf eine Skitour stand mir nicht der
Sinn so entschied ich mich für eine Exkursionstour in den nahen, heimatlichen
Bergen mit weglosem Anstieg.
Da der Tag nicht mehr jung war, hatte ich auch nur eine kurze
Fahrt nach Eschenlohe. Über die Loisach und bis zum Parkplatz an Ende der
Walchenseestraße ( Start ins Eschenlaine Tal ).
Nicht in dieses sondern anfangs auf der Teerstraße Richtung
Wengwies / hier geht’s nicht weiter.
Also unten rum ...
Gleich beginnt der weglose Aufstieg |
... später entlang einer ? Laine ...
... und im weiteren weglos gerade hinauf ...
... an einer einsamen Jagdhütte vorbei ...
Langsam kommen die ersten Fleckerl und ... |
..... es steigert sich mit zunehmender Höhe |
... genau zum Gipfel des Hirschberg 1659 m.
Hier war gut rasten, das Gipfelbankerl war schneefrei + trocken ... was man von der direkten Umgebung nicht sagen kann ! Die Ruhe und Einsamkeit war ebenso schee wie die Ausblicke :
Links der Simetsberg, das Estergebirge bis rechts hinten die Zugspitze |
Blick über das Loisachtal in die Ammergauer |
Heimgarten mit einen Stückerl Walchensee |
Staffel - Rieg - bis Starnberger See |
Ich bekam Besuch |
Nun hieß es durch den tiefen, nassen Schnee nordseitig
hinunter in die Senke vor meinen nächsten Ziel.
Zwar gab es eine ältere Spur aber die half nicht viel ... teilweise stakste ich bis zu den Knien durch den Schnee und das mit kurzer Hose ! ... eine recht erfrischende Angelegenheit.
Von der Senke durch den teils aperen Südhang ...
... in ein paar Minuten hinauf zur Erhebung des Ölrain 1548 m.
Jetzt wieder durch den Schnee immer westlich hinunter bis das zurückweichen des Schnees eine Trittspur freigab.
Dieser folgte ich nun in stetigen Auf und Ab ... über den Pkt. 1413 m hinweg ...
... bis ich das Gipfelkreuz der Osterfeuerspitz 1368 m erreichte.
Auch hier war ich wie bei meinen bisherigen Aufstieg ganz alleine !? ... eher ein Wunder weil die kleine Erhebung des Osterfeuerspitzerl eigentlich eine beliebte kleine Spritztour ist.
Über den nun gut ausgetretenen Weg ...
... ging es nun in weiten Kehren wieder hinunter ins Tal ...
... genau am Parkplatz kam ich herunter, ich war sehr zufrieden mit der Runde.
Zwar gab es eine ältere Spur aber die half nicht viel ... teilweise stakste ich bis zu den Knien durch den Schnee und das mit kurzer Hose ! ... eine recht erfrischende Angelegenheit.
Von der Senke durch den teils aperen Südhang ...
Blick zurück zum nordseitigen Abstiegshang vom Hirschberg |
... in ein paar Minuten hinauf zur Erhebung des Ölrain 1548 m.
Jetzt wieder durch den Schnee immer westlich hinunter bis das zurückweichen des Schnees eine Trittspur freigab.
Auch hier gab es ab und an schöne Ausblicke |
Dieser folgte ich nun in stetigen Auf und Ab ... über den Pkt. 1413 m hinweg ...
... bis ich das Gipfelkreuz der Osterfeuerspitz 1368 m erreichte.
Auch hier war ich wie bei meinen bisherigen Aufstieg ganz alleine !? ... eher ein Wunder weil die kleine Erhebung des Osterfeuerspitzerl eigentlich eine beliebte kleine Spritztour ist.
Über den nun gut ausgetretenen Weg ...
Ein freier Blick auf meine weglose Anstiegsflanke zum Hirschberg |
... ging es nun in weiten Kehren wieder hinunter ins Tal ...
... genau am Parkplatz kam ich herunter, ich war sehr zufrieden mit der Runde.
-- Aufstieg zum Hirschberg ohne Beschreibung / wer will
der findet !
-- Interessante und einsame Rundtour ohne techn.
Schwierigkeiten, teilweise halt a bisserl steil
-- Ab 1400 m noch Schnee
-- Ab dem Ölrain Trittspuren / insgesamt 1000 Hm
Gruß Daniel
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