Servus,
nach einer erholsamen Nacht ein erster Blick aus dem Fenster :
noch hängt Morgennebel überm Ort aber die ersten blauen Lücken zeigen sich. Also
erst einmal gemütlich Frühstücken.
Nun kurze Fahrt zum Gasthaus Mühlradl an der Landstraße
Richtung Salzburg, gegenüber Parkplatz. Unser Ziel der Plombergstein ist von
hier schon in Augenschein zu nehmen – grün schaut er aus !
Kurz über den Weg, an
einigen Häusern vorbei bis nach dem Bach der Klettergarten in Sicht kommt. An
diesem rechts vorbei und nach dem Schild Taxus links steil über ein batziges
Wegerl zum Einstieg unserer ersten Eingehtour, der :
‘ CLOU ‘ an der SO Wand mit 8 Seillängen mit
Stellen VI – meist deutlich leichter
Die erste Länge feuchtelte noch a bisserl,
danach wurde es besser. Meist leichte Kletterroute in oft recht henkligem Fels.
Nicht Botanikfrei !
Droben Ausstieg ...
Mit tollem Blick zum See |
... nach links und über Steigspuren bis zu
markiertem Wanderweg. Diesen Treppenweg hinab zum Klettergarten und nochmal
hinauf zu den Einstieg. Etwas links der ‘ Clou ‘ begann nun unsere 2. Linie
:
‘ FILOU ‘ ebenfalls SO seitig mit 8 Seillängen
Stelle VI + meist leichter
Diese Linie ist ähnlich der ersten Route. Die 2
schwereren Längen im Mittelteil sind recht schön.
Ausstieg wie bei der Clou. Diesmal nur bis zum Klettergarten
um dann rechts unter die Westwand zu marschieren zur 3.ten und letzten Tour für
heute :
‘ DSCHUNGELBUCH ‘ westseitig mit 5 Seillängen 2
Stellen VI ( Einstieg + rechte Variante in der 4.ten ) Rest wieder
leichter
Auch hier nur stellenweise schöne Kletterei mit
einem hohen Grün Anteil
Abstieg dank roter Punkte nach rechts zum Wanderweg ...
... und die
Stufen das letzte Mal hinunter ... zurück zum Wagen + Heimfahrt ( diesmal mit
etwas Stau ! )
-- Nicht so tolle Kletterei ... im Gegensatz zu gestern in der
‘ Seenot ‘ / relativ viel Botanik
-- Ab und zu hat man aber ein paar recht schöne
Kletterstellen
-- Sehr griffiger Fels mit zahllosen Taschen
und Löchern
-- Zwischensicherungen in recht nahen Abständen aber :
selbstgebautes Zeug, einbetonierter Baudraht, alte Schlingen als Sanduhren,
Drahtschlingen also ein buntes Mischmasch, trotzdem m. E.
vertretbar
-- Meist kurze Längen / man kann einige zusammenlegen und auch
den einen oder anderen Hakl auslassen.
Gruß Daniel, unterwegs mit Tobi
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