Servus,
heute machte ich mit meiner Angetrauten eine schöne Runde über
einen eher unbekannten Berg. Da ich dort droben schon einmal auf SKITOUR war
dachte ich mir : das wäre eine schöne herbstliche Wanderung ... besonders wen
die meisten anderen Gipfel viel Besuch bekommen und überlaufen sind.
Start am ersten Parkplatz ( kl. Hütte ) beim Köglboden noch kurz vor dem Startpunkt zur Gufferthütte.
Alexandra und der Guffert |
Nun über Forstwege hinauf zum Festlalm
Niederleger.
Von dieser stiegen wir weglos durch den lichten Wald empor bis wir
auf den Wirtschaftsweg zur Festlalm Hochleger trafen.
Über diesen in einer
weiten Kehre zur wunderschön auf einem Absatz stehenden Hütte. Hier setzten wir
uns etwas auf die sonnige Terrasse.
Nun folgten wir dem Weg weiter, unter der lichten Südflanke
bis zum Ende des Weges. Ab hier ging es nun weglos weiter.
Rechts quer hinüber
zum sperrenden Felsriegel unter dem Gipfelaufbau der Natternwand.
Etwas links
über ein aufsteigendes Band zu 2 Bäumen – hier nun gerade über leichten Fels in
flacheres Gelände.
Der Gipfel ist von hier nicht gleich auszumachen aber da ich
schon einmal hier droben war wusste ich wo es hinging. Leicht links empor ...
und schon standen wir droben am kleinen Gipfelkreuz 1618 m mit Buch.
AUSBLICKE :
Rechts die Wichtelplatte, hinten der Doppelgipfel - Roß - und Buchstein |
Halserspitze |
Blick ins Karwendel |
Nach einem
Schluck aus der Flasche machten wir uns gleich an den Weiterweg zum nächsten
Ziel. Über aber meist etwas südlich des Westgrats stiegen wir durch stellenweise
felsdurchsetztes Gelände ...
... hinab zum tiefsten Punkt. Über die hier liegende Wiese
hinüber ...
... zum freien Stockhang ...
... und von Osten empor zum freien aber recht
unscheinbaren Gipfel des Rotmöserkopfs 1522 m. Hier droben war gut Rasten
...
... nachdem die Sonne sich immer mehr dem Horizont näherte
machten wir uns an den weiteren Abstieg. Weiterhin ging es nun weglos nach
Westen hinüber bis der Blick über den freien Hang auf den weiteren Abstieg frei
wurde.
Steil anfangs noch in freiem Gelände ...
... später durch Wald ...
... bis wir auf den
drunten querlaufenden Forstweg trafen. Meine bessere Hälfte war nun heilfroh
wieder sicheren Boden unter den Füßen zu haben.
Über den Weg trotteten wir nun
lt. Landkarte wieder hinab zu unserem Ausgangspunkt.
-- Sehr schöne einsame Runde über im oberen Teil wegloses
Gelände
-- Mit knapp 700 Hm und 10 Km ideal für die kürzeren
Tage
INFO ( zur Natternwand )
Gruß Daniel, auf Tour mit Alexandra
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