Servus,
da heute die Zeit a bisserl begrenzt war machte ich mich auf
in der 1. Reihe der Berge eine Tour zu unternehmen. Nach zum Glück staufreier
Anfahrt startete ich mit meinem Radl vom Parkplatz der Wankbahn / kost nix.
... zur ‘ schönen Aussicht ‘.
Nach kurzer Abfahrt war mein nächstes Ziel der
‘ Gschwandtner Bauer ‘ ...
... auch von hier rollte ich wieder ein Stückerl abwärts.
Im weiteren hielt ich mich an die Wegweiser ‘ Farchanter Alm und Esterberg ‘.
Auch die nächsten Kilometer gab es ein stetiges auf und ab, bis ich nach einer
weiteren Abfahrt ( Brücke ) endlich den normalen Weg durch’s Finzbachtal
erreichte.
Nun gab es nur noch eine Richtung : aufwärts. Nach einigen
netten Steigungen erreichte ich eine Wegverzweigung ... und fuhr rechts empor (
Richtung Weilheimer Hütte ).
Dieser Weg war nun recht ruppig aber noch gut
fahrbar und endete bei der Materialseilbahn ( 22,5 Km ).
Eigentlich wollte ich von hier nun gerade, weglos über die
Westflanke aufsteigen. Doch der untere Latschengürtel hielt mich davon ab, auf
eine böse Latschenschlacht stand mir heute nicht der Sinn. Also stieg ich über
den Hüttenweg ein Stück auf.
Kurz nach den Wasserbehältern hatte ich die obere Seilbahnstütze erreicht, hier entdeckte ich eine Möglichkeit durch den Latschengürtel rechts hinaus in die Westflanke zu queren.
Über den Jägersteig/Wildwechsel querte ich problemlos das verwachsene Stück und stand nun vor dem freien Hang.
Hier suchte ich mir die Stückerl mit Felsen heraus und stieg empor.
Der Anstieg ist auch ohne Felsberührung nur über die steilen Wiesenflanke zu machen. Über die Rippen und Wandl zu kraxeln machte das Steigen aber wohl um einiges mehr Spaß.
Das letzte Stück legt sich das Gelände etwas zurück ...
... und ich kam genau am Gipfelkreuz des Krottenkopfs 2086 m heraus.
Kurz nach den Wasserbehältern hatte ich die obere Seilbahnstütze erreicht, hier entdeckte ich eine Möglichkeit durch den Latschengürtel rechts hinaus in die Westflanke zu queren.
Über den Jägersteig/Wildwechsel querte ich problemlos das verwachsene Stück und stand nun vor dem freien Hang.
Hier suchte ich mir die Stückerl mit Felsen heraus und stieg empor.
Der Anstieg ist auch ohne Felsberührung nur über die steilen Wiesenflanke zu machen. Über die Rippen und Wandl zu kraxeln machte das Steigen aber wohl um einiges mehr Spaß.
Das letzte Stück legt sich das Gelände etwas zurück ...
... und ich kam genau am Gipfelkreuz des Krottenkopfs 2086 m heraus.
Was war das heute wieder für eine gigantische Aussicht
:
Nach geraumer Zeit machte ich mich an den kurzen Abstieg
hinunter zur Weilheimer Hütte.
Hier an dieser schönen, meist nicht überlaufenen Hütte lässt man sich gern nieder.
Über den Bischof hinweg nach Westen |
Zoom - die Zugspitze schaut's schonrecht winterlich aus |
Über das Isartal in die Soiern |
Ins Alpenvorland hinaus |
Hier an dieser schönen, meist nicht überlaufenen Hütte lässt man sich gern nieder.
Weiter ging’s später über den Steig wieder zurück zum
Radldepot.
Anfangs über den holperigen Weg zum Wegverzweig ... nun rechts ...
... an der Esterbergalm vorbei ...
... wieder hinunter zum Ausgangspunkt.
Ein Blick zurück auf die Westflanke |
Und a bisserl vergrößert |
Anfangs über den holperigen Weg zum Wegverzweig ... nun rechts ...
... an der Esterbergalm vorbei ...
... wieder hinunter zum Ausgangspunkt.
-- Tolle, landschaftlich wunderbare Runde mit 1650
Hm
-- Anstieg über die Westflanke lohnend, vermeidet den etwas
faden Aufstieg von der Hütte
Gruß Daniel
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