Servus,
heute zum
Jahresabschluss ging’s nochmal raus auf Skitour. Da es an den beiden Vortagen
richtig Schnee gemacht hat war es ja fast schon Bürgerpflicht dies auszunutzen.
Die Unterlage fehlt zwar immer noch weitgehend trotz der Unmengen an Neuschnee –
also musste etwas ‘ Feindkontakt ‘ sicheres sein. Da bot sich doch das alte,
aufgelassene Skigebiet droben am Wank geradezu an.
So sah es im Tal aus |
... am Kletterwald vorbei bis auf den
Hauptwegkurz der Richtung Esterbergalm führt – aber schon gleich ging’s für
uns rechts ab ( Wegweiser : Gamshütte ). Nachdem der Weg flacher wird folgten
wir der guten Spur nach links. Durch die tiefverschneiten Hänge, später über Schneisen stiegen wir empor.
Der Aufstieg zum Wank zeigte
sich heute von seiner winterlichsten Seite ... die Aufstiegsspur glich teilweise
einem Schützengraben.
Je höher wir kamen desto höher wurde auch die Schneeauflage, besonders die Bäume sahen wie verzuckert aus.
Da die Temperatur nicht besonders tief war, dazu der Wind schwieg machte es heute richtig Spaß. Weiter droben ist der SW Rücken etwas ausgeprägter ...
... zieht sich etwas zusammen ... und : schon hatten wir den Gipfel des Ameisberg 1749 m erreicht.
Hier droben zog eine kalte Strömung aus den Loisachtal herauf – so gingen wir gleich noch das kurze Stück hinüber zum Wank 1780 m.
Im Blindflug |
Das Haus hatte offen ... das kam uns natürlich gerade recht.
Mit nun trockenen Klamotten hockten wir in der spärlich besetzten Stube und ließen es uns gut gehen.
In der Hütte machten wir uns
abfahrtsbereit und hinaus ging’s .... mit so gut wie 0 Sicht fuhren wir über den
Rücken in Richtung Roßwank.
Querten vorher schräg links in die schönen Hänge die uns hinab in den Boden der Esterbergalm führten.
Nun brachten wir der Wermutstropfen dieser Tour hinter uns : die flache Passage in den Frauenmahdsattel. Aber auch dies war bald Vergangenheit.
Nun begann der zweite Teil der Abfahrt – teilweise auf dem bestens zu fahrenden Forstweg mit einigen Abstechern links und rechts des Weges.
So flitzen wir hinab ins Tal.
Querten vorher schräg links in die schönen Hänge die uns hinab in den Boden der Esterbergalm führten.
Nun brachten wir der Wermutstropfen dieser Tour hinter uns : die flache Passage in den Frauenmahdsattel. Aber auch dies war bald Vergangenheit.
Nun begann der zweite Teil der Abfahrt – teilweise auf dem bestens zu fahrenden Forstweg mit einigen Abstechern links und rechts des Weges.
So flitzen wir hinab ins Tal.
-- Der SW Anstieg ist nicht
ausgeschildert aber eigentlich gut zu finden und dazu der ruhigste Aufstieg zum
Wank / 1060 Hm
-- Extrem viel Schnee / man
ist es ja gar nicht mehr gewohnt
-- Er hat sich noch nicht
gesetzt
-- Gute Aufstiegsspur / wurde
heute leider auch von S.S.Gehern benutzt ( nachdem wir diese überholt hatten
ging’s für uns wieder besser )
-- Gipfelhaus
offen
-- Abfahrt zur Esterberg schon
eingefahren / zum Glück ... bei diesen Neuschneemengen
-- Heute alles ohne Boden -
/Stein - /Graskontakt
Gruß Daniel, auf der letzten
Tour 2014 mit Eiko und Tom
GUTEN RUTSCH + allen ein
schönes und unfallfreies Bergjahr 2015
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