Servus,
in der Früh Aufwachen : .... es hat schon wieder geregnet, trotzdem Fahrt nach Wolfratshausen ( trocken ) und Besuch des dortigen Flohmarktes ( was tut man nicht alles für seine Frau ! ). Als dies / zum Glück / erledigt war gings weiter nach Eschenlohe, die Auffahrt zum Parkplatz vor Wengwies war wegen Murenabgang gespeert ..... also starteten wir vom Ortsende.
 |
| Freiheit für die Füß, heut lohnt sich das waschen ! |
Nachdem die Schuhe am Rucksack verstaut waren gings erst einmal den Fahrweg über die Teerstraße hinauf zum normalen Beginn des Aufstiegs zur Osterfeuerspitze ( Schilder ). Nun angangs steil über den steinigen, von den letzten starken Regenfällen stark erodierten Karrenweg hinauf - dieses Stück ist nicht sehr fußfreundlich ! Später geht der Weg in einen Bergpfad über und zieht mit weiten, angenehm zu gehenden Kehren über die leicht bewaldeten Hänge empor. Droben nach einer flacheren Passage ( kl. Hütte mit Kahlschlag ) wird der Steig kurz nochmal etwas steiler .......... und schon waren wir droben am etwas beengten Gipfel. Trotz der bescheidenen Höhe hat man hier droben schöne Tiefblicke ins Loisachtal und ins Alpenvorland.
Nach der Gipfelrast stiegen wir über den gleichen Weg wieder hinab nach Eschenlohe ( beim Abstieg gönnte ich meinen Füße den Luxus von Schuhen - beim runtergehen tut's nur noch weh ), drunten im Ort löschten wir beim GH an der Brücke unseren Durst ( keine Friedenspreise !! ). Bei der Heimfahrt ( im Gebirg zog schon das Gewitter auf ) machten wir noch einen kurzen Stop in Sindelsdorf und kühlten uns in dem dortigen Weiher ab.
-- Nette kurze Wanderung in meist angenehmer Steigung / gut 700 Hm
-- Als Barfußberg nicht ganz ideal / oft steinig
Gruß Daniel, am Markt/Berg/GH und See mit Alexandra
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen